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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Miro Teik
Miro Teik († 6. Juni 2144 NGZ) war ein Haluter und ein Nachkomme von Fancan Teik. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 3098 Jahre alt. (PR-Kartanin 1, PR-Kartanin 10)
Geschichte
Im Jahr 2144 NGZ befand sich Miro Teik fast am Ende seiner Lebensspanne. Er bat Perry Rhodan um ein letztes großes Abenteuer. Anfangs konnte Rhodan seinem alten Freund nicht helfen. Nachdem Dao-Lin-H'ay im Sol-System erschienen war und ihn um Hilfe gebeten hatte, bat Rhodan Teik, ihn nach Ursa Minor zu begleiten. (PR-Kartanin 1)
Gemeinsam starteten sie die Expedition mit der JENNIFER THYRON. Beim Kharag-Sonnendodekaeder nahm Teik Kontakt zu Norme Kosok, dem Leiter der Kharag-Stahlwelt, auf. Dadurch konnten sie ungehindert in Richtung Ursa Minor passieren. Anschließend nahmen sie Kurs zur Justierungsstation Ajin. Während Dao-Lin-H'ay und Rhodan zur Station flogen blieb Teik auf der JENNIFER THYRON. Nach ihrer Rückkehr setzten sie den Flug nach Ingastaar fort. (PR-Kartanin 2)
Am 19. Mai empfing die JENNIFER THYRON einen Notruf der ROSTOR einem Passagierraumer der Monchai. Nachdem Perry Rhodan mit einem Erkundungsteam einige von den Vantani infizierte Monchai gefunden hatte, wurden diese auf die Krankenstation der JENNIFER THYRON gebracht. Dort entflammte das Forscherherz von Miro Teik. Er bemühte sich auf der zur Isolationsstation umgewandelten Krankenstation, das Leben der Parasiten als auch das der Monchai zu retten. Teik fand heraus, dass es sich bei den Vantani um Pflanzenwesen handelte. Diese durchzogen ihre Wirte komplett, bis zur Gehirnregion. Nachdem alle Wirte und Parasiten gestorben waren setzte die JENNIFER THYRON ihren Flug nach Ingastaar fort. (PR-Kartanin 3)
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Am 6. Juni 2144 NGZ opferte sich Teik, um den Inkubator, der sich auf Mabitt-Han verbarg, durch einen Hyperraumaufriss zu vernichten. Dieser erzeugte er durch die Manipulation seines Paratronschirmgenerators. (PR-Kartanin 10)
Trivia
Miro Teik kannte die Geschichte von »Doktor Frankenstein«, wusste aber nicht, ob dieser wirklich existiert hatte. (PR-Kartanin 10)