Motoschock

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Als Motoschock wird die gewaltige Psi-Entladung bezeichnet, die von der Kernzelle eines Motoklons ausgeschüttet werden kann.

Der psionische Schock ist so stark, dass er Lebewesen in einem Radius von drei Kilometern tötet und selbst in einem Radius von sechs Kilometern noch zu Bewusstlosigkeit und erheblicher Desorientierung führt, bis hin zur Selbsttötung.

Die Substanz 101 und damit die Biotroniken von bionischen beziehungsweise T-Kreuzern nehmen keinen Schaden. Ebenso schützt ein Zellaktivator vor dem Motoschock, allerdings wird der Träger in eine tiefe Bewusstlosigkeit geschleudert. Es ist nicht bekannt, ob auch andere Lebewesen je einen Motoschock aus nächster Nähe überlebt haben.

Die Ereignisse um den Motoklon Hundertneun auf Graugischt zeigen (1332 NGZ), dass ein Motoklon nicht in der Lage ist, zwei Motoschocks innerhalb kurzer Zeit auszulösen, da seine Psionisch-Technische Quellzelle einige Zeit benötigt, um sich wieder aufzuladen. Wenn ein Motoklon dies dennoch versucht, fällt der zweite Motoschock sehr schwach aus, dabei werden lediglich Erscheinungen wie Angst oder Übelkeit ausgelöst. Es ist allerdings nicht klar, inwieweit die erhöhte Hyperimpedanz beziehungsweise die Verletzungen von Motoklon Hundertneun dieses Szenario beeinflussten.

Quellen

PR 2263, PR 2266, PR 2274 u. a.