Biotronik

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Der Begriff Biotronik wurde im 25. Jahrhundert durch Captain Kelly Ladd geprägt, der zusammen mit den Posbis ein Experiment startete, indem er sich ein positronisches Element in seinen Nacken einpflanzen ließ, das durch semiorganische Impulsleiter mit seinem Gehirn, zu einem Denkkreis, verbunden wurde. Es ist nicht bekannt, wie dieses Experiment endete, doch das eine Mal im Juli 2436, als Captain Ladd federführend einen Einsatz plante, bewahrte er weitsichtig Perry Rhodan vor dem Tod und die CREST IV vor der Zerstörung. (PR 364)

Ab der Neuen Galaktischen Zeitrechnung ist eine Biotronik ist ein Rechnersystem aus biologisch-chemischen Komponenten. Es ist etwa so leistungsfähig wie eine Positronik.

Siganesen

Bereits der siganesische Miniroboter Koko verfügte im Jahre 2327 über eine leistungsfähige Positronik, die sowohl biologische Komponenten enthielt als auch einen (nicht näher erläuterten) Biotroniktaster.

Sooldocks

Das Volk der Sooldocks aus der Galaxie M 82 verwendet Biotroniken für seine Androiden. Dazu zählen die Bernons und Cheercys, die persönlichen Lebensberater eines jeden Sooldocks. Auch die Batterieknollen, künstlich geschaffene, pflanzenartige Organismen, verfügen über ein biotronisches Nervensystem. (PR 1131)

Gänger des Netzes

Die Netzkombinationen der Gänger des Netzes, die der hochentwickelten Technik der Querionen entstammten, verfügten mit dem MODERATOR über eine biotronische Komponente. (PR 1300, PR 1302 – Computer)

Bionischer Kreuzer

Das zentrale Rechnersystem eines Bionischen Kreuzers ist eine Biotronik.

Der Hauptknoten dieser dezentral erbauten biologisch-positronischen Anlage steht auf Deck 3, auf der Backbordseite eines Kreuzers. Dieser Knoten ist kugelförmig, mit einem Durchmesser von 2,40 m. Die matt graue Oberfläche ist schattenhaft bewegt, permanent erscheinen Muster oder gar Bilder auf der Oberfläche. In der Nähe dieses Knotenpunktes hält sich auch der Beistand auf, der Motana der stabilisierend auf die labile biologische Komponente einwirkt. Wie sich auf Graugischt zeigt, ist eine Biotronik unempfindlich gegen einen Motoschock.

Biotronisches Fasernetz

Doch der Rechner beschränkt sich nicht nur auf diese Kugel, sondern seine Nervenstränge durchziehen das gesamte Schiff und bilden das so genannte Biotronische Fasernetz. In dieser Biomasse zirkuliert ständig die Substanz 101, wobei sich circa 80 % immer auf den kugelförmigen Hauptknoten konzentrieren. Wo sich mehrere Stränge kreuzen, bilden sich kleinere Knotenpunkte. Durch die Substanz 101 ist es den Biotroniken möglich, echte Intelligenz mit einem eigenen Bewusstsein und Gefühlen auszubilden; die Substanz trägt sozusagen die Seele der Biotronik, und damit des Bionischen Kreuzers.

Jede Biotronik hat einen Eigennamen und gewisse Eigenheiten, sie sind also echte Individuen.

Am Fall der Biotronik Lashunda wird ersichtlich, dass sich das Bewusstsein einer teilweise zerstörten Biotronik mit den geeigneten Mitteln wieder beleben lässt, wenn noch circa 20 % der Substanz 101 vorhanden sind.

Bekannte Biotroniken

Namensgebung

Der Name einer Biotronik besteht immer aus vier Silben. Diese Silben ergeben sich jeweils aus dem Vornamen eines Submarin-Architekten und eines Porlimschen Schattens. Die Silben eins und drei sind dabei der Name des Porlimschen Schatten, der die Substanz 101 für die Biotronik produziert hat, bei Echophage also E - pha = Epha. Die Silben zwei und vier entsprechen dem Vornamen des Toron Erih, der diesem Schatten die Substanz 101 abgemolken hat, also Cho - ge = Choge.

Quellen