Mutantendetektor

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Ein Mutantendetektor ist ein technisches Gerät, das verwendet wird, um bei Probanden Paragaben feststellen zu können, auch wenn diese nur latent ausgeprägt sind.

Geschichte

Im 15. Jahrhundert NGZ wurden transportable Mutantendetektoren im Stardust-System in der Galaxie Anthuresta entwickelt, nachdem eine größere Anzahl von Menschen vom Goldenen Funkenregen getroffen worden waren und der Verdacht aufkam, dass sich bei Kindern dieser Menschen Paragaben ausgebildet haben könnten. Mutantendetektoren sollten dazu verwendet werden, diesen Verdacht zu belegen. So ließ sich unter anderem auch die Soldatin Eritrea Kush durch einen Mutantendetektor untersuchen, allerdings mit negativem Ergebnis. (PR 2523)

Im Januar 1463 NGZ bat Vorremar Corma Administrator Whistler um die Überlassung eines der neu entwickelten Mutantendetektoren. Seinen Nachforschungen zufolge waren im Stardust-System in den letzten Jahren bei zahlreichen Menschen starke Psi-Kräfte festgestellt worden. Corma wollte beweisen, dass es sich um Menschen handelte, die vom Goldenen Funkenregen berührt worden waren, oder Eltern hatten, die von diesem Phänomen beeinflusst worden waren. Als Whistler nicht sofort einwilligte, bat der Siganese seinen alten Freund Huslik Valting um Hilfe. Dieser entwendete ein solches Gerät aus der Medo-Klinik, in der er regelmäßig auf mögliche Anzeichen Explosiven Zellverfalls untersucht wurde. (PR 2540, PR 2541)

Im Februar 1463 NGZ wurde Corma auf die junge Frau Shanda Sarmotte aufmerksam, deren Eltern vom Goldenen Funkenregen getroffen worden waren. Gemeinsam mit Huslik Valting und einem Schläger namens Jakeson suchte er Sarmotte auf deren Arbeitsstätte auf, um sie mittels des Mutantendetektors zu untersuchen. Als Sarmotte sich unkooperativ zeigte, beschloss Corma Sarmotte mit Gewalt zur Zusammenarbeit zu zwingen, allerdings konnte dieses Vorgehen nicht umgesetzt werden, da zuvor VATROX-VAMU ins Stardust-System eindrang und alle Menschen kurzzeitig außer Gefecht setzte. Wie sich kurz darauf zeigte, blieben nur diejenigen Menschen, die vom Goldenen Funkenregen getroffen worden waren, und deren Kinder von der Beeinflussung durch VATROX-VAMU verschont, dazu zählte auch Shanda Sarmotte. (PR 2542, PR 2543)

Quellen

PR 2523, PR 2540, PR 2541, PR 2542, PR 2543