PIEPER

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Der PIEPER ist ein wahrscheinlich von den arkonidischen Geheimdiensten entwickeltes Gerät zur Behinderung der Einsatzfähigkeit terranischer Mutanten.

Funktion

Das Gerät sendet ultrahochfrequente 5D-Wellenfronten aus, die durch eine mehrfache Kaskaden-Überladung ungeregelt den gesamten Frequenzbereich erfüllen, in dem auch die Psi-Fähigkeiten der Mutanten arbeiten. Die Wirkung ist auf mutierte Gehirne beschränkt und wirkt wie ein ständiges, sehr schmerzhaftes Störsignal. In der Folge ist es für den Mutanten sehr schwierig, sich zu konzentrieren. Seine Einsatzfähigkeit und seine Leistungskraft lassen je nach Konzentrationsfähigkeit entweder stark nach oder sind nicht mehr vorhanden.

Die Wellenfronten strahlen ein kugelförmiges Gebiet bislang unbekannten Durchmessers aus. Es muss also nicht der genaue Standort eines Mutanten bekannt sein, sondern der PIEPER kann »auf Verdacht« ausgelegt werden. Die Anbringung mehrerer Geräte um einen Bereich erhöhen seine Wirksamkeit.

Anmerkung: Vermutlich potenzieren sich die Wellenfronten der einzelnen Geräte, heben sich aber nicht gegenseitig auf.

Geschichte

Ein erster gezielter Einsatz von PIEPERN erfolgte durch Mascant Kraschyn während der Besetzung Topsids durch die 17. Imperiumsflotte, um eine Befreiung Reginald Bulls durch Monochrom-Mutanten zu verhindern.

Bei der Expedition zur Proto-Negasphäre Hangay führte die SOL einen PIEPER mit sich. Er erwies sich im Konflikt mit WirHier als nützlich, da er die Kommunikation zwischen dessen Fragmenten unterbrach. WirHiers Angriff auf die SOL konnte somit abgewehrt werden. (PR 2462)

Quellen

PR 2002, PR 2096, PR 2225, PR 2246, PR 2462