Pasine

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Eine Pasine war eine Art übergroße Wikipedia-logo.pngOrigami-Figur. Die Sayporaner des Planeten Gadomenäa falteten Pasinen in ihrer Freizeit.

Allgemeines

Grundlage zum Falten von Pasinen waren dünne, quadratische Metallfolien von je über zehn Metern Kantenläge. Die einzelne Metallfolie war unglaublich leicht und extrem einfach zu falten. Fertig gefaltet erinnerte eine Pasine an eine Mischung aus Wikipedia-logo.pngKranich und terranischem Papierflieger. Ein feiner Luftzug reichte aus, dass sich eine Pasine in die Luft erhob. Bei der Thermik Gadomenäas erreichten die Pasinen dann erstaunliche Höhen. (PR 2619)

Geschichte

Während seines Aufenthalts auf Gadomenäa in der Stadt Cherayba im September 1469 NGZ begleitete der Journalist Shamsur Routh seine Tochter Anicee Ybarri unter anderem zum Pasinenfalten und lernte dort selbst von den Sayporanern, wie Pasinen gefaltet wurden. (PR 2619)

Nachdem Routh die Stadt Anboleis auf Gadomenäa erreicht hatte, benutzte er im November 1469 NGZ einen Stapel Metallfolien, der zum Falten von Pasinen bereit stand, um sein daraus ein Versteck zu bauen. Im Inneren dieses Verstecks machte er sich heimlich mit Hilfe des Schemenkleides, das ihm die Vae-Vaj 1113 Taomae vermacht hatte, unsichtbar, um so ungesehen in das Daakmoy einzudringen, in dem sich seine Tochter Anicee befand. (PR 2645)

Quellen

PR 2619, PR 2645