Muvegessi geht von Bord

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Überblick
Serie: Stellaris (Nr.  56)
Titel: Muvegessi geht von Bord
Autor: Wim Vandemaan
Titelbildzeichner: Conrad Schuebarg
Erschienen in: PR 2894
Erstmals erschienen: Freitag, 3. Februar 2017
Hauptpersonen: Benjamin Columban Muvegessi, Yannish Capata
Handlungszeitraum: 1521 NGZ (siehe hier)
Handlungsort: STELLARIS
Vorwort von: Hartmut Kasper
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch

Handlung

Gekleidet in alpenländische Tracht betritt Muvegessi die STELLARIS auf Napäa im System der Sonne Vergil. Begleitet wird er von einem uralten Roboter, der sich um das übergroße Gepäck kümmert.

Benjamin Columban Muvegessi, wie der Passagier mit vollem Namen heißt, fällt Yannish Capata zunächst eher unangenehm auf; sei es durch dumme Witzeleien oder seine Blähungen, während Capata eigentlich in aller Ruhe alleine in der Messe speisen will. Dem Passagier scheint der Chefsteward jedoch durchaus sympathisch zu sein, er sucht immer wieder den Kontakt zu ihm, gerne um irgendwelche abstrusen Ideen zur Sprache zu bringen.

Eines Tages wird Capata von Kapitän Solomon Coscor darauf aufmerksam gemacht, dass Muvegessis Roboter an etwas herumschraubt. Es handelt sich, wie Yannish herausfindet, zum Glück nur um das holografische Orchester, das der Robot manipuliert, nur zum besten seines Meisters, wie er betont. Auf Bitten des Chefstewards macht er seine Änderungen rückgängig. Bei dieser Gelegenheit erfährt Capata auch, dass Muvegessi den Roboter bei einem Wetttrinken mit einem Gataser gewonnen hat.

Es bleibt nicht bei diesem einen Mal. Einige Tage später erwischt Conia Gogolja den Roboter, als er am Impulstriebwerk herumwerkelt. Die Chefingenieurin bittet Yannish hinzu. Es stellt sich heraus, dass durch den Eingriff ein drohender Leistungsabfall verhindert wurde.

Einige Zeit später wird Capata von dem Robot aufgeschreckt, weil dieser seinen Meister vermisst. Yannish, dem Muvegessi mittlerweile durchaus sympathisch geworden ist, findet den Gesuchten in einem Hangar. Gemeinsam philosophieren sie ein wenig.

Wiederum einige Tage später wird Capata von Coscor alarmiert. Erneut sitzt Muvegessi in einem Hangar, diesmal ist das Außenschott geöffnet und nur ein Prallfeld hält die Atmosphäre. Als sich Yannish zu ihm gesellt, erzählt der Passagier von Dämonen in seinem Kopf, sie würden ihm ständig ein Wort zurufen: Komm!

Tage vergehen, irgendwann ist Muvegessi einfach verschwunden. Sein Roboter hingegen steht fortan in Yannish Capatas Kabine, und manchmal nennt er diesen Meister.

Anmerkung

Die Handlungszeit ergibt aus der Folgegeschichte und deren Vorwort. Der gatasische Roboter ist 1551 NGZ seit 30 Jahren an Bord.

Illustration

Stellaris56.jpg
Zeichner: Conrad Schuebarg
© Heinrich Bauer Verlag KG