Rotes Meer

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Das Rote Meer ist ein Meer auf der Erde. Bei den alten Ägyptern war es auch als Langes Meer bekannt.

Übersicht

Anmerkung: Die folgenden Daten stammen aus der Zeit um das Jahr 1919 v. Chr.

Das Meer erstreckt sich von Nordwest nach Südost. Zwischen dem zweiten und letztem Drittel gibt es eine felsige Meeresenge, bevor das Rote Meer in den folgenden Ozean übergeht. (PR-TB 180)

Passiert man die Meerenge gelangt man zu einem riesigen Vorsprung des Kontinents Afrika, der sich nach Osten erstreckt. (PR-TB 180)

Der Name des Meeres rührt von der Farbe der Berge und der trostlosen Felshänge und Sandwirbel. (PR-TB 180)

Angrenzende Länder und Regionen

Bekannte Orte am Roten Meer

Geschichte

Sesostris ließ einen Kanal bauen, genannt der Kanal des Sesostris, der einen östlichen Arm des Hapi (Nil) mit dem Norden des Langen Meeres verband. Ne-Tefnacht meinte, dass daran 100 Jahre gebaut wurde. Die Pläne dazu hatte Atlan bereits für Meni-Narmer gezeichnet, der jedoch seine Pläne zur Reichseinigung höher priorisierte. (Blauband 4)

Um das Jahr 1919 v. Chr. segelte und ruderte Atlan-Horus mit der LOB DER HATHOR, FREUDE DES DELTA, HERRIN VON PUNT, WEIHRAUCHLAND, STOLZ VON KOPTOS, ORYX (PR-TB 180), FREUDE VON SAJ, SÄULE DES TEMPELS (Blauband 4) und 16 weiteren Schiffen zur Zeit von Pharao Amenemhet II. von Ägypten über das Rote Meer nach Punt. (PR-TB 180) Dabei erreichte die Flotte auch das Land der Imraguen, betrieb erfolgreich Handel und kehrte wieder zurück nach Ägypten. (Blauband 4)

Im Jahr 180 unternahmen Atlan, Rico, Usha Tizia, Narnia, Tilnemu, Begaspoint und Oncusind von der Oase aus einen sehr erfolgreichen Handelsausflug nach Berenike. Dabei legten sie nur einen Teil der Strecke auf dem Roten Meer zurück, den Rest schwebend auf ihrem zum Gleiter umgebauten Schiff. (Blauband 8)

Im November 2168 wurde von Wikipedia-logo.pngPort Safaga bis nach Bardis ein Stollen von 210 Kilometern Länge erstellt, um entsalztes Meerwasser zur Bewässerung zu transportieren. Dies führte zur Entdeckung der Stele des Menes. (PR-TB 43)

Weblink

Wikipedia: Rotes Meer

Quellen