Sharibakeph

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Der Gemen Sharibakeph war ein Bhal und zugleich ein Teil der Gemen-Neurotronik im Stahlpark.

PR2971.jpg
Sharibakeph im Gespräch
mit Gucky

Heft: PR 2971
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Er war mit dreieinhalb Metern größer als ein Haluter. Sein Körper war Wikipedia-logo.pngjanusköpfig und hing an schwer und feucht wirkenden Neurofungi-Strängen, deren Enden sich in der Dunkelheit seines Aufenthaltsortes verloren. Diese Stränge waren ein Teil einer komplexen neurotronischen Struktur. Der Gemen war in ein blauviolettes Kommandokleid gehüllt. (PR 2969, S. 53)

Anmerkung: In PR 2971, S. 28 wird die Farbe des Mantels abweichend als schwarz beschrieben.

Seine blättrige Haut war schwarz. Der Hals wirkte massiv und stabil. Die beiden Gesichter staken unter einer pilzförmigen Kopfbedeckung, die wie ein Schädelauswuchs wirkte. (PR 2971, S. 28)

Funktionsweise

Sharibakeph fungierte als die organische Komponente einer Gemen-Neurotronik. Die Neurofungi-Stränge verhinderten, dass er seinen Standort verlassen konnte. Der Bhal verfügte allerdings über spezialisierte und autonom operierende Werkzeuge, die so genannten Larven. (PR 2971, S. 37, 43)

Geschichte

Mitte April 1552 NGZ entdeckte Gucky bei der Erkundung des Stahlparks einen kubischen Raum, in dem Sharibakeph lebte. Der Ilt versuchte, den Bhal zur Erteilung freien Geleits für ihn und Sichu Dorksteiger zu bewegen. Sharibakeph lehnte dies mit der Begründung ab, er werde sich in die Abläufe an Bord der Raumstation nicht einmischen. Daraufhin verließ Gucky den Raum. (PR 2969, S. 53–54)

Einige Stunden später wurde Sharibakeph erneut von Gucky und Dorksteiger besucht. Diesmal wurden die beiden von Moothusach begleitet. Der Wissenschaftler brachte die Gemen-Neurotronik gekonnt an den Rand einer neurotronischen Paralyse. Puoshoor stabilisierte Sharibakeph, konnte es jedoch nicht verhindert, dass Puorengir dem Bhal das Versprechen abrang, keine Raumschiffe aus Sevcooris mehr durch den von ihm kontrollierten Sonnentransmitter von Zhytor passieren zu lassen. (PR 2971)

Quellen

PR 2969, PR 2971