Spontro

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Der Splande Spontro war ein Rudspor-Priester auf Splandheim.

Er war der Mann von Sprella und Vater von Srupalli. (PR 2980)

Erscheinungsbild

Viele Jahre lang war das Fehlen des rechten Auges sein deutliches Erkennungsmerkmal. An dessen Stelle war in seinem Gesicht wucherndes Gewebe zu sehen. Ab dem Zeitpunkt, an dem die Rudspor-Statue mit ihm Kontakt aufnahm, hörte er auf zu altern. Sein Auge entstand neu und wurde voll funktionsfähig. Im Lauf der Zeit wurde Spontro sogar immer jünger. (PR 2980)

Charakterisierung

Der Mann war religiös, hegte allerdings einige Gedanken, die er selbst als ketzerisch ansah. Er hatte genug Mut, um ein Reformator seines Glaubens zu werden. (PR 2980)

Geschichte

Spontro war ein Priester in Splounga Rudspor. Dort diente er dem Frostdämon Rudspor und dessen Oberpriester. Als die Statue der Gottheit durch die aus dem nahe gelegenen Eiris-Silo ausgetretene Proto-Eiris »belebt« wurde, starb der Oberpriester vor Schreck und Spontro wurde zum geistlichen Führer der Splounga. Die Rudspor-Statue kommunizierte mit ihm; und der Splande sah es fortan als seine Aufgabe an, die enigmatischen Sprüche des Frostdämons zu deuten. Auf Splandheim wurde er nun Spontro, der Verkünder, genannt. Er ehelichte Sprella, seine Schülerin, und zeugte mit ihr Srupalli. Die Nähe zum »aufgewachten« Rudspor machte ihn immer jünger. Auch sein zerstörtes Auge regenerierte sich und wurde wieder voll funktionsfähig. Spontros Ruf erreichte alle Flächen der Eisigen Gefilde. Er wurde zum religiösen Erneuerer, indem er dem philosophischen Disput auf Kosten der traditionellen, von Opfergaben beherrschten kultischen Handlungen zunehmend mehr Bedeutung beimaß. (PR 2980)

Mitte 1552 NGZ lernte er Atlan und dessen Begleiter kennen, als der Arkonide auf der Suche nach einem Eiris-Silo Splounga Rudspor besuchte. Spontro geleitete ihn zu Srupalli, die inzwischen prophetische Fähigkeiten entwickelt hatte. Das Mädchen ermöglichte dann den erfolgreichen Abschluss der Suche. (PR 2980)

Da die Proto-Eiris nun nicht mehr im Silo war, hörte ihr Einfluss auf Spontro und Srupalli auf. Der Hohepriester alterte nun wieder und sein Kind verlor innerhalb von Monaten seine Gaben. (PR 2980)

Quelle

PR 2980