Saltics

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Die Saltics sind humanoide Intelligenzen aus der Galaxie Manam-Turu.

Erscheinungsbild

Sie sind von ebenmäßiger, kräftiger Statur. Das Gesicht mit den hellblauen Augen ist ebenfalls ebenmäßig geformt. Die Haut ist hellbraun, das Haar blond. (Atlan 747)

Die äußere Erscheinung der Saltics stellt deren Sekundärgestalt dar, die von ihnen angenommen wurde. (Atlan 772) Die wahre Gestalt der Saltics ist zwei Meter groß und kegelförmig. Die Grundfläche misst 40 Zentimeter. Diese Wesen können sich in jedes Gebilde verwandeln, solange dessen Körpervolumen nicht viel größer ist als ihr eigenes. (Atlan 794)

Im Gegensatz zu Molekülverformern sind die Saltics nur im Zustand völliger Entspannung, bei der Paarung und im Tod fähig, ihre Primärgestalt anzunehmen. (Atlan 772)

Charakterisierung

Von einem Saltic soll nichts verlangt werden, was gegen die Regeln der Höflichkeit verstößt. (Atlan 771)

Bekannte Clans

Bekannte Saltics

Gesellschaft

Meisterdiebe

Die Gilde der Meisterdiebe hat sich strenge Gesetze auferlegt. So ist es den Mitgliedern und Anwärtern verboten, sich zu zeigen, solange es für die Ausübung ihres Berufes nicht notwendig ist. (Atlan 759)

Die Namen aller Meisterdiebe, die sich um das Urvolk besonders verdient gemacht haben, sind auf den Ehernen Tafeln von Dolen C'Austry verewigt. Auf diesen Tafeln ist auch Gucky als Meisterdieb angeführt. (Atlan 759)

Für einen Saltic ist ein meisterhaft ausgeführter Diebstahl mit einer künstlerischen Handlung vergleichbar. Dabei soll der Bestohlene nichts bemerken. Dazu wenden sie die Kunst des N'adun M'clipehn an, was soviel wie »Wahrnehmungs-Blockierung« bedeutet. (Atlan 771)

Das N'adun M'clipehn gilt bei den Saltics als ein so genanntes »Offenes Geheimnis«, über das auch gegenüber Außenstehenden gesprochen werden darf. Über die »Geschlossenen Geheimnisse«, die nur den aktiven Gildenmitgliedern bekannt sind, wird strengstes Stillschweigen gehalten. (Atlan 771)

Ein Saltic bringt von seinen Reisen immer Souvenirs mit. Das können beispielsweise sprechende Schmuckstücke, Gebrauchsgegenstände, Maschinen, aber auch Raumschiffe sein. Es handelt sich dabei immer um besondere, einmalige Stücke und Heiligtümer, die jeder Meisterdieb aufgrund seiner Fähigkeiten erworben hat. (Atlan 788)

Die Saltics bestehlen nie die Armen. Niemand gerät durch ihr Handeln in eine Notlage. (Atlan 788)

Im Alter genießen die Meisterdiebe ein sorgenfreies Leben und widmen sich in diesem Lebensabschnitt der Betrachtung ihrer Schätze im Schatzplanten Dolen C'Austry. (Atlan 788)

Religion

Der Gildenmeister ist so etwas wie der Gott der Saltics. Er ist mit dem Schöpfer des Uiversums und den Lenker des Schicksals gleichzusetzen. Der Gildenmeister ist der Herr des Diebesparadieses »auf der anderen Seite der Nacht«. (Atlan 771)

Jeder Saltic, der sich bemüht während seines Lebens zu stehlen was möglich ist, wird vom Gildenmeister belohnt. Der Saltic läuft dann keine Gefahr eine Reinkarnation zu erfahren, sondern darf auf ewig im Diebesparadies bleiben. (Atlan 771)

Geschichte

Die Heimat der Saltics ist der Planet Saltic. Ursprünglich stammen sie von Raumfahrern ab, die vor etwa 400 Jahren (ausgehend von 3819) aus dem Schwarm geflohen waren und in Manam-Turu den Planeten besiedelten. (Atlan 747)

Die Saltics sind ein Splittervolk der Vielgestaltigen mit den flinken Händen. Die eigentliche Heimat dieses Volkes lag dem Wissensstand der Saltics nach im Schwarm. Über dieses kosmische Gebilde waren keine Einzelheiten mehr bekannt. Die Saltics wussten nur mehr, dass die Urheimat gegen den Willen des Urvolkes in den Schwarm aufgenommen worden war. (Atlan 759)

In den Jahren 3819/3820 trafen die beiden Saltics Navak und Sutok auf MANAM-PZAN mit Goman-Largo, Neithadl-Off und Anima zusammen. Nach der Zerstörung der Station schlichen sie sich an Bord der RAJJA, wo sie sich erst Anfang 3820 durch einen Zwischenfall mit Nussel zu erkenne geben mussten und in der Folge mit dem Tigganoi, der Vigpanderin, der Orbiterin und Nussel, dem Einhorn von Mohenn, zusammenarbeiteten. (Atlan 759)

Quellen

Atlan 747, Atlan 759, Atlan 771, Atlan 772, Atlan 788, Atlan 794