To s'amosa

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Die To s'amosa waren vor circa 20 Millionen Jahren ein Hilfsvolk der Superintelligenz ELEDAIN.

Erscheinungsbild

Die amphibisch lebenden Wesen gleichen terranischen Seepferdchen, allerdings werden sie durchschnittlich 2,5 Meter groß. Ihre Körperpanzer sind graugrün, an beiden Seiten des Schädels sitzt je ein Augenpaar. Sie können beliebig von Lungen- auf Kiemenatmung umstellen. Ihr bevorzugter Lebensraum ist das Wasser, auf dem Trockenen verwenden sie stützende Exoskelette. Während ihre Stimmen unter Wasser sanft und elegant klingen, verändert sich die Tonlage in einer Atmosphäre zu schrillem Diskant.

Charakterisierung

Die To s'amosa sind absolut friedfertig. Normalerweise sind sie zu Aggressionen und Gewalt nicht fähig. Sie verwenden Reizimpuls-Emitter, die sie in ihre Gehirne implantieren, um ihre Friedfertigkeit ausschalten zu können. Unter dem Einfluss dieser Emitter werden sie zu berserkerhaften Kämpfern.

Gesellschaft

Oberhäupter der To s'amosa werden als Tiefste Taucher bezeichnet.

Raumschiffe

Die Raumschiffe der To s'amosa sind quaderförmig und haben einen abgerundeten Bug sowie gegabelte Hecksektionen. Die Terraner bezeichnen sie deshalb als Krabbenscheren-Raumer. Innerhalb dieser Schiffe gibt es sowohl mit Wasser gefüllte Bereiche als auch trockene Räume.

Darstellung

Risszeichnung: »Raumschiffe in ARCHETIMS Flotte – Scherenkreuzer der To s'amosa« (PR 2447) von Johannes Fischer

Geschichte

Bis zum Tod ELEDAINS waren die To s'amosa aufgrund ihrer Friedfertigkeit das bevorzugte Volk dieser Superintelligenz. Ihre Heimatwelt wurde von TRAITOR vernichtet, der größte Teil ihres Volkes wurde getötet. Um sich dafür zu rächen, schlossen sich die To s'amosa mit ihren letzten circa 700 Raumschiffen dem von ARCHETIM geführten Kampf gegen die Negasphäre von Tare-Scharm an. Der Hyperkokon INTAZO wurde zu ihrer Zufluchtsstätte. Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch wenige Hunderttausend Individuen dieses Volkes am Leben.

20.059.813 v. Chr. geriet ein Flottenverband, zu dem auch Schiffe der To s'amosa gehörten, in Tare-Scharm in einen Entropischen Zyklon. Ein Teil der Flotte konnte nach INTAZO fliehen, aber die Reizimpuls-Generatoren der To s'amosa spielten verrückt, so dass ihre Schiffe außer Kontrolle gerieten. Perry Rhodan beobachtete diesen Vorgang und organisierte kurz entschlossen eine Rettungsaktion für eines der in Gefahr geratenen Schiffe, obwohl er damit einer Anweisung Kamukos zuwiderhandelte. Die Galaktiker der JULES VERNE retteten fast alle To s'amosa, bevor deren Schiff explodierte. Gucky kümmerte sich vor allem um To s'amosa-Kinder, die sich ebenfalls auf dem Schiff befanden. Die To s'amosa wehrten sich wegen der verrückt spielenden Reizimpuls-Emitter wie Berserker, was ihre Rettung erschwerte.

Die Überlebenden wurden im Modulardock ANC 90 untergebracht. Sie bedankten sich bei den Galaktikern für ihre Rettung. Eine andere Gruppe dieses Volkes griff wenig später Perry Rhodan an. Höchstwahrscheinlich wurden ihre Reizimpuls-Emitter von Unbekannten manipuliert, um sie zu diesem Angriff zu bringen. Rhodan und seine Begleiter hatten keine Wahl, als alle Angreifer zu töten. Bei weiteren Erkundungen fand Rhodan heraus, dass der Terminale Herold Glinvaran und Ekatus Atimoss hinter dem Anschlag steckten.

Quellen

PR 2423, PR 2424