Urk-Wascheff

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Urk-Wascheff war ein Urk-Lystarin aus der Galaxie Xiinx-Markant.

Charakterisierung

Im Jahre 3807 war er Sager allerhöchster Verantwortung und somit Staatschef der Urk-Lystarin. Er war außerdem oberster Krieger aller Krieger und galt als bedeutendster Philosoph seiner Zeit. (Atlan 607)

Geschichte

In früheren Jahren hatte er zahlreiche Bäume ausgerissen und insgesamt 784 gepflanzt oder verpflanzt, die hervorragend wuchsen und seinen lebenslangen Erfolg symbolisierten. Er hatte eine Frau namens Urk-Jeware, die jedoch zwei Urklys-Planetenjahre vor 3807 starb. (Atlan 607)

Im Jahre 3807 war Urk-Wascheff schon sehr alt. Durch den Konsum von Pschormygut hatte er seine Lebensspanne weit über das bei Urk-Lystarin gewöhnliche Maß hinaus verlängert. Da die vom Kampfzwang beeinflussten Urk-Lystarin schon seit langer Zeit keine würdigen Gegner mehr gefunden hatten, war Urk-Wascheff nur noch ein Schatten seiner selbst und musste von Seelenberatern behandelt werden. Er hoffte, sein Volk werde noch zu seinen Lebzeiten auf einen großen Gegner treffen und sich im Kampf gegen ihn beweisen können. (Atlan 607)

Diese Hoffnung schien im November 3807 in Erfüllung zu gehen, als Robotsonden auf das Volk der Terver stießen. Urk-Wascheff schöpfte neuen Lebensmut, als er diese Nachricht erhielt, und flog mit einer 118 Einheiten starken Flotte nach Terv. Sein Führungsschiff war die URKONS. Beim Kampf gegen die Pilzstädte der Terver kam zu einer Pattsituation, weil sich die Energieschutzschirme der Städte als zu stark erwiesen, während die Urk-Lystarin ihrerseits außerhalb der Reichweite der Waffen der Terver blieben. Als die SOL, die bis dahin auf dem Grund des planetenumspannenden Ozeans festgesessen hatte, ins freie All floh, hielten die Urk-Lystarin den Hantelraumer für eine Einheit der Terver. Urk-Wascheff verfolgte die SOL mit 30 Schiffen, der Rest blieb bei Terv zurück. Plötzlich erschien Manifest B und berührte ein Schiff der Urk-Lystarin, das dadurch vernichtet wurde. Die Urk-Lystarin wehrten sich nicht, da sie in Manifest B ein Werkzeug jener Macht erkannten, die den Kampfzwang initiiert hatte. (Atlan 607)

Plötzlich setzte der Kampfzwang aus, denn das Scientologen-Team hatte ein Mental-Relais desaktiviert. Urk-Wascheff bat die Solaner um Hilfe und um Vergebung für den Angriff. Da die Stützpunktwelt Urk-Sanzig innerhalb des vom Kampfzwang befreiten Raumsektors lag, lockten die Urk-Lystarin und die SOL Manifest B dorthin. Der Beauftragte von Anti-ES konnte in einem Käfig aus höherdimensionalen Energien gefangen werden und wurde somit von der Beeinflussung durch Anti-ES befreit. Die Urk-Lystarin erklärten sich bereit, Manifest B zu bewachen, während sich die SOL auf den Weg zu dem Mental-Relais machte. (Atlan 607)

Urk-Wascheff setzte sich nach dem Wegfall des Kampfzwangs ein neues Ziel. Er wollte sein gesamtes Volk aus der geistigen Sklaverei befreien. Er bezeichnete sich deshalb ab sofort als abtrünniger Rebell ohne politische Position. Er wollte nicht mehr als Sager angesprochen werden, sondern als »Meister der Befreiung«. Nach alledem fühlte er sich wie neu geboren. (Atlan 607)

Quelle

Atlan 607