Virtulin

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Das Virtulin ist eine gäonische Droge.

Übersicht

Es handelt sich um ein Neuroserum, also eine psychoaktive Substanz, die den Benutzer das virtuelle Geschehen in einem Kriegsspiel noch intensiver empfinden lässt. Sie wird oral eingenommen. Die Substanz unterstützt nicht nur den Wechsel in die fiktive Wirklichkeit des Spiels, sondern führt auch zu einem Gedächtnisverlust. Der Spieler behält daher nur die Vorgänge aus dem letzten Durchgang und hat nachher keine Ahnung, dass er in Wirklichkeit mehrmals gespielt hatte. (PR-Storys 4)

Das im Spiel Erlebte wird jedoch ins Unterbewusstsein verschoben und verändert dort die Charaktereigenschaften des Spielers. Ein Virtulin-Abhängiger hasst die Gegner, die er im Spiel bekämpfte, immer mehr und kann irgendwann nicht mehr zwischen der Realität und der Simulation unterscheiden. War der Spieler gar schon davor xenophob, verstärkt sich diese Wirkung um ein Vielfaches. Daher ist das Virtulin nicht nur bewusstseinserweiternd, sondern auch bewusstseinsverändernd. Zudem führt es in die Abhängigkeit, die nur nach einer entsprechenden Therapie geheilt werden kann. Deshalb ist es im ZSI illegal. (PR-Storys 4)

Bekannte Virtulin-Opfer

Geschichte

Um die Mitte des 18. Jahrhunderts NGZ wurden immer mehr Gäonen vom Virtulin abhängig. Zugleich hob die Polizei immer mehr illegale Spielhallen aus, in denen Virtulin-Abhängige an simulierten Kämpfen gegen die Thoogondu teilnahmen. Obwohl die Ordnungshüter durchaus Erfolge vermeldeten, schien sich diese Art von Drogensucht immer mehr auszubreiten. Man vermutete, dass diese Substanz irgendwo im Orionsland hergestellt und erst danach nach Gäon geschmuggelt wurde. (PR-Storys 4)

Zu den wichtigsten Ereignissen, die mit Virtulin-Abhängigen verbunden waren, gehörte der Anschlag auf Pulanoor im Jahre 1750 NGZ. (PR-Storys 4)

Quelle

PR-Storys 4