Yobilyn-Werft

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Die 150 Kilometer durchmessende Yobilyn-Werft auf dem neuen Arkon III war lange Zeit eines der bestgehüteten Geheimnisse des Kristallimperiums. Auf ihr wurden die damals neuen arkonidischen Ultraschlachtschiffe der GWALON-Klasse gebaut.

Übersicht

Die Yobilyn-Werft wurde Mitte 1306 NGZ in Betrieb genommen. Lange Zeit wusste man nur, dass es sich um ein 500-Kilometer-Areal mit eigenem Raumhafen am Äquator von Arkon III handelt. Tatsächlich wurde die Werft, ähnlich wie die Para-Arsenale der Zeitpolizei, in einer 1000 km durchmessenden Paratronblase im Hyperraum versteckt und war mittels Spezialtransmitter erreichbar, dessen Technologie aus dem halutischen Dimensionskatapult entwickelt wurde.

Die Yobilyn-Werft wurde auf einer 100 km durchmessenden und zehn Kilometer dicken Ebene erbaut. Diese Ebene besteht aus den pulverisierten und mittels Pressfeldern und Kohäsionsverstärkung zusammengefügten Trümmern des alten, von den Blues zerstörten, Arkon III. Die dafür notwendigen Anlagen wurden schon vor der Versetzung Subtors in die Umlaufbahn von Arkon III hergestellt und danach in die Paratronblase transportiert und zusammengesetzt. Die Besatzungsstärke der Werft ist wegen des hohen Grades an Automatisierung minimal.

Aufgrund der erhöhten Hyperimpedanz ist die Yobilyn-Werft jedoch in den Normalraum zurückgefallen und wurde in einen geostationären Wikipedia-logo.pngOrbit um Arkon III gebracht.

Quellen