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Die Kejis sind ein humanoides Intelligenzvolk.
Erscheinungsbild
Anatomie
Die Kejis ähneln menschlichen Engeln. Sie sind etwa eineinhalb Meter groß und sehr zierlich. Die Haut ist goldfarben, auf dem Rücken sitzen bläuliche Lederflügel. Auf dem Kopf haben sie dunkelblaue Federn. (PR 3110, S. 24, PR 3114, S. 29)
Bei Kindern sind die Kopffedern weiß. Sie färben sich erst dann blau, wenn die Hormonproduktion bei heranwachsenden Kejis beginnt. (PR 3166, S. 6)
Die Augen sind dunkelblau oder fast schwarz und haben weder Brauen noch Wimpern. Die Falthäute am Rücken können über den gesamten Körper und den Kopf ausgebreitet werden. Wenn nötig können sie verhärtet werden und die Kejis schützen, auch Verletzungen können geheilt werden. (PR 3114, S. 29)
Ursprünglich hatten Kejis weder Kopffedern noch Falthäute, die Haut war rötlich schimmernd und die Arme lang. Falthäute, Kopffedern und die Resistenz gegen die allgegenwärtige Strahlung entwickelten sich erst durch gezielte Eingriffe in das Erbgut, überwacht und durchgeführt von der Genetischen Behörde, nachdem die Kejis in den Chaoporter aufgenommen wurden. (PR 3166, S. 34)
Physiologie
Über der Schalenwelt, in der die Kejis leben, gehen ständig Blitze nieder, von denen eine starke Strahlung ausgeht, die sie als FENERIKS Atem bezeichnen. Erwachsenen schadet diese Strahlung nicht, nachdem die Genetische Behörde das Genom der Kejis dahingehend modifiziert hat, dass sie nun in der Lage sind, die Strahlung abzubauen und auszuscheiden. Kinder hingegen können mit der Strahlung nicht umgehen, da ihr Genetischer Schild sich erst aufbaut, wenn die Hormonproduktion beginnt. (PR 3166, S. 10)
Außerdem sind einige Kejis mit dem sogenannten Makel behaftet. Bei ihnen funktioniert die Genkombination nicht wie gewünscht, weshalb sie nicht dazu fähig sind, die Strahlung abzubauen. Sie verbleibt im Körper und verbrennt sie früher oder später von innen heraus. (PR 3166, S. 10)
Die Lebenserwartung konnte durch die Anpassung des Genoms im Laufe der Zeit stetig gesteigert werden. Da allerdings weder die Gehirne noch die Bewusstseine an die Langlebigkeit angepasst werden konnte, muss das Gehirn mehrmals neu orientiert und neuronal renoviert werden. Viele Kejis durchleben im Zuge dieser Prozedur eine Persönlichkeitsveränderung, andere verlieren sogar den Verstand. (PR 3166)
Paragabe
Bei einigen Kejis, die die Strahlung ihrer Welt nicht absorbieren können, entwickelt sich eine Paragabe. Einige von ihnen, allerdings nur weibliche Kejis, können die Strahlung anderer in sich aufnehmen und ausscheiden, weshalb sie als sogenannte Absorbiererinnen tätig sind. (PR 3166, S. 10)
Bekannte Kejis
- Apehei (PR 3100, S. 5)
- Deshin (PR 3166, S. 9)
- Elldrid (PR 3166, S. 12)
- Hori (PR 3100, S. 5)
- Kundra (PR 3166, S. 17)
- Kyshan (PR 3166, S. 23)
- Lejan (PR 3166, S. 25)
- Lejani (PR 3166, S. 9)
- Lidejohi (PR 3166, S. 46)
- Noteri (PR 3166, S. 39)
- Lendreg (PR 3166, S. 17)
- Midunjia (PR 3166, S. 12)
- Myriala (PR 3166, S. 9)
- Nog (PR 3166, S. 39)
- Noteri (PR 3166, S. 39)
- Ondrell (PR 3166, S. 6)
- Ranpui (PR 3166, S. 9)
- Seharji (PR 3166, S. 37)
- Trasca (PR 3166, S. 36)
- Vantoi (PR 3166, S. 17)
- Zetalon (PR 3166, S. 17)
Geschichte
Die Kejis dienten den Chaosmächten als Hilfsvolk. Im Jahr 2071 NGZ befanden sich einige Kejis auf dem Chaoporter FENERIK. (PR 3100)