Fiktivspiel (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel beschreibt den Begriff der Perry Rhodan Neo-Serie. Für den Begriff der klassischen Perry Rhodan-Serie, siehe: Fiktivspiel.

Fiktivspiele sind eine arkonidische Kunst- und Unterhaltungsform.

Allgemeines

Perry Rhodan und Reginald Bull beobachteten bei ihrem Besuch an Bord der AETRON Besatzungsmitglieder, die starr auf Lichtwolken blickten, die über ihren Köpfen schwebten und in rascher Folge Formen und Farben wechselten. Den Terranern erschloss sich der Sinn dieser Muster nicht. Auf Nachfrage berichtete Crest da Zoltral, dass es auch für ihn nur Irrlichter seien, deren Bedeutung er nicht kenne. Als beide Terraner wenig später in einer Kabine mit Bildschirmwand eingesperrt waren, geriet Bull unbeabsichtigt in ein Fiktivspiel. Er konnte die in erster Linie geistige Erfahrung nicht präzise beschreiben. Das Fiktivspiel schien eine virtuelle, über das Raumschiff hinweg vernetzte Welt zu enthalten, in der die Arkoniden in einer Art Turnier nach Schönheit strebten. (PR Neo 1)

Fiktivspiele haben ein großes Suchtpotenzial. Dies liegt vermutlich darin begründet, dass die Spiele über eine »neuronale Rückkopplung« die Ausschüttung von großen Mengen vonWikipedia-logo.pngOxytocin verursachen. (PR Neo 51, Kap. 5)

Da-Kluph-Schule

Die Da-Kluph-Schule war eine Kunstrichtung, die mathemusikalische Theoreme verwendete, die sich in paraevolutionären Transformationen entfalteten. Strategische Architekturen wurden in metahistorische und hypergeometrische Räume aufgebaut und verlagert, die von unbändiger Vitalität, asketischer Präzision, explosiver Bewegung und entrückender Balance waren. (PR Neo 4)

Geschichte

Fiktivspiele übten einen enormen Reiz auf den Großteil der Besatzung der AETRON aus. Dies in einem derartigen Ausmaß, dass die Leistung der Besatzung darunter erheblich litt, was vermutlich zu den eklatanten Mängeln bei den Sicherheitskontrollen geführt hatte, die letztlich die Vernichtung der AETRON durch ein U.S. Kommandoteam ermöglichten. (PR Neo 3)

Thora da Zoltral und Tamika entdeckten im Jahr 2036 im Inneren der damals 10.000 Jahre alten arkonidischen Anlage Zarakh'khazil Arbeitsstationen mit Konsolen und Flachbildschirmen, die im unbemannten Modus flimmernde Farbenspiele anzeigten. Diese Farbenspiele schienen unmittelbar eine Wirkung auf die Fiktivspielerin Tamika auszuüben, bis Thora wahllos eine der Tasten berührte, infolgedessen die Arbeitsstationen in einen aktiven Modus wechselten, bei dem das Stationsinnere erkundbar war. Dies ähnelte in der Betriebsart terranischen Bildschirmschonern. Da die Stationstechnik mangels Kontakt zu Arkon zu diesem Zeitpunkt bereits stark veraltet war, könnte es sich um Vorläufer der Fiktivspiele aus dem Jahr 2036 gehandelt haben. (PR Neo 7)

Quellen

PR Neo 1, PR Neo 3, PR Neo 4, PR Neo 7