Diskussion:Andruckabsorber

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Quellen

Hi @all! Die Quellenangabe 2408 ist leider falsch. In diesem Heft wird das Projekt BACKDOOR als Datenblatt vorgestellt. In 2423 gibt es zwar eine RZ zur JV, aber da wird der Andruckabsorber nicht besprochen. Wer kennt die richtige Quelle für den Andruckabsorber? CYA Tostan 02.05.2012 13:11 (CET)

Die Quelle 2408 bezieht sich nicht auf den Andruckabsorber, sondern auf den Spittock im Artikel. Quellen die ohne direkte Verknüpfung (z.B. Fußnoten) zum Artikelinhalt unten einfach gebündelt drangehängt werden sind wenig hilfreich.--Holger Logemann (Diskussion) 05:54, 21. Feb. 2016 (CET)

Ich nehme an, es ist 2404 gemeint. --Klenzy (Diskussion) 14:34, 22. Feb. 2016 (CET)

IP-Änderung

Kann jemand diese Änderung des Artikels verifizieren? --Jonas Hoffmann

Impuslerhaltungssatz geht eigentlich auf Geschwindigkeit und nicht Beschleunigung. Beim Zweiten ebenfalls. Ich habs rückgängig gemacht. (Und mir zu dem Modell einen Kommentar nicht verkniffen...) --Thinman 10:51, 8. Feb. 2008 (CET)
Kann jemand die Formel noch richtig darstellen? So sieht sie irgendwie seltsam aus! --Karim 09:41, 12. Feb. 2008 (CET)
Die Frage hab ich am 7. Januar schon mal gestellt... vielleicht wirds diesmal was? ;·) --dip 21:03, 12. Feb. 2008 (CET)
Geht wohl nicht - das Mathemodul ist so weit ich weiß nicht installiert. Man müßte es also als Bild einstellen. --Thinman 22:56, 12. Feb. 2008 (CET)

Anmerkung

Den Satz "bisher keine vorliegenden Funktionsbeschreibungen" kann ich so nicht unterschreiben, da in mehreren sehr ausführlichen Exposés von Rainer das SM-Konzept beschrieben wurde. Nur - diese Abschnitte wurden so bisher noch nicht in den Heften ausgeführt, aber in Atlan HC-14. Habe diese Quelle - Seite weiß ich leider nicht - hinzugefügt.--Gregor Paulmann 11:08, 22. Nov. 2007 (CET)

Ich verstehe den Abschnitt zum Bestandteil Primärdämpfer grammatikalisch nicht. Wird tatsächlich die Beschleunigung erhöht? --Zapp 13:42, 22. Nov. 2007 (CET)
Habe einmal ein bisschen umformuliert. Ist jetzt hoffentlich verständlicher. Ja, es werden Beschleunigungen variiert.
Außerdem ist mir noch ein Bug aufgefallen: erreichte Geschwindigkeiten werden bei Zusammenbruch des Feldes NICHT reduziert. DAS würde den Energieerhaltungssatz verletzen. Denn normalphysikalisch betrachtet zapft das Raumschiff über das Hyperfeld eben genau diese Energie aus dem Hyperraum ab, die es bei normaler Masse benötigen würde, um auf die erreichte Geschwindigkeit zu kommen. Eine Reduzierung der Geschwindigkeit würde eine Kraft bedürfen. Diese wiederum würde sich in einer Beschleunigung (diesmal Bremsbeschleunigung) äußern. Beim Zusammenbruch des Feldes würde dann das Schiff extrem gebremst werden - nicht gut...Außerdem, wohin sollte die bereits vorhandene kinetische Energie, die in der Bewegung des Raumers gespeichert ist, hin ? Zurück in den Hyperraum wohl nicht, denn das Feld bricht gerade zusammen.--Gregor Paulmann 15:01, 23. Nov. 2007 (CET)
Das genau dieser Effekt kein einziges Mal beschrieben worden ist, wenn man im All treibenden Wracks begegnet ist, man aber immer genau ausrechnen konnte, wo sie herkamen, sowie beim Versagen der Andruckabsorber immer gefürchtet wird, daß Brei entsteht, kann diese Erklärung so wohl nicht stimmen. (Dann wäre es wohl auch den Ferronen nicht gelungen mit ihren Schiffen binnen weniger Tage auf hoch relativistische Geschwindigkeiten zu kommen. Daraus folgt: die Beschriebene Methode ist entweder falsch oder nur eine von mehreren. --Thinman 16:18, 23. Nov. 2007 (CET)
Und ich habe gestern diesen Bug selber kreiiert. Sorry. Jetzt muss ich zurückrudern. Wenn die kinetische Energie - externer Beobachter - gleich bleiben soll, MUSS sich die Gesschwindigkeit bei einem zusammenbrechenden Inerterfeld reduzieren. Sorry, mein Fehler. Änderungen rückgängig gemacht.--Gregor Paulmann 01:43, 24. Nov. 2007 (CET)

Grundsätzliches

Mit der Geschichte der Semi-Manifestation und den Komponenten müssen wir uns noch einigen. M.E. nach ist der Sekundärkompensator mit dem Inerter identisch, nur dass er hier die Rolle der Feinabstimmung übernimmt. Bitte Kommentare. --Gregor Paulmann 19:10, 11. Jan 2005 (CET)


Ich habe mich ja schonmal geoutet, kein Freund der vordergründigen Anwendung der Semimanifestationen zu sein, sondern "bodenständige" Erklärungen ohne zuviel "Handwedeln" bevorzuge, wo sie möglich sind. Beim Andruckabsorber ist eine Semimanifestation (oder ähnliches) wohl sinnvoll und notwendig. Siehe auch Diskussion:Antigrav.
Und wenn man die einzige, der klassischen Physik bekannte "Entrückung", ein Schwarzes Loch, und dessen Eigenschaften betrachtet, gibt es sogar mögliche Verbindungen. Es ist immer noch mächtig viel Handwedeln dabei, aber es gibt immerhin Anknüpfungspunkte.
Dies würde allerdings erfordern, die Wirkung einer Semimanifestation konkreter zu definieren und würde ihr die Allmächtigkeit als "Dea ex machina" nehmen. (Aus meiner Sicht wäre das ein Vorteil, aus der anderer wohl eher nicht. ;-) --Gerd 20:26, 15. M?2005 (CET)
Nachtrag: In dem Punkt oben stimme ich Gregor grundsätzlich zu (wenn ich den Satz nicht falsch interpretiere). --Gerd 16:21, 18. Mär 2005 (CET)


Im Normalfall beträgt das Verhältniss Schubkraft-Andruckbelastung 1:1, der Inerter kann mit Hilfe der Semi-Manifestation dieses Verhältniss zu Gunsten der Schubkraft verschieben bis zu Werten von ca. 50000:1. Die Andruckbelastung=Triebwerksleistung ist hier als Konstante, die effektive Beschleunigung als Variable zu sehen. Nicht umgekehrt. Der Inerter kann die Andruckbelastung nicht auf einen Wert runterregeln der unterhalb der tatsächlichen Triebwerksleistung liegt. Deshalb ein zweistufiges Aggregat, deshalb die zweite Stufe als gravomechanische Komponente. --Holger Logemann


Grundsätzlich besteht hier eine Differenz in der Sichtweise:
Holgers Modell besteht aus dem Raumschiff, das INNERHALB der SM-Enklave liegt und den Triebwerken, die AUßERHALB der Enklave eine max. Beschleunigung von 5 g machen.
Dieses Modell ist ein guter Ansatz, um horrende Leistungsforderungen zu vermeiden, die sonst bestehen, wenn man das Alte Modell sieht: hier liegen Raumschiff UND Triebwerk INNERHALB der Enklave, das Triebwerk macht riesigen Schub (der übertragen wird) und der Inerter blockiert die Trägheitswirkung dieser Beschleunigung auf das restliche Schiff inklusive Besatzung.
Da es meines Wissens nach keine konkreten Aussagen in den Romanen gibt, sind beide Ansätze richtig. Holgers ist eleganter.
--Gregor Paulmann 16:08, 10. Apr 2005 (CEST)


Die verhältnissmässig "schwachen Triebwerke" sind ein Nebenprodukt, in erster Linie ist die Gefahr gebannt das selbst bei geringfügiger Fehlfunktion der Absorber sich die Besatzung als hauchdünner Matschfilm über Boden und Wände verteilt.
Die Triebwerke liegen innen, die Stützmassenzufuhr geht zunächst über einen Puffer, der die benötigte Wismutmasse in der Semi-Manifestation absenkt und überwiegend dem Normalraum angleicht. Mit dieser Stützmasse erfolgt die Impulsstrahlerzeugung/Massenverdichtung (der Partikelstrom ist ebenfalls aus der Semi-Manifestationsenklave ausgelagert). Nur die Felddüse rausragen zu lassen wäre keine Lösung.
Wenn bei extremster Leistungsanforderung die gepufferte Stützmassenmenge nicht ausreicht, wird über eine zweite Regelstrecke nicht angeglichene Stützmasse zugemischt. (die in frühen Romanen beschriebene "intermittierende Stützmasse"). Der Wirkungsgrad geht spürbar in die Knie (der ausgelagerte Partikelstrom liegt im Semi-Manifestationslevel nun ein gutes Stück näher am eigentlichen Schiff, der Handwedel-Verstärkungsfaktor fällt somit geringer aus), quasi der Nachbrenner der Impulsmotoren.--Holger Logemann 11:13, 11. Apr 2005


Wenn ich mich an die früheren Romane (speziell die von KHS) erinnere, hat er sich zwar sehr aus dem Thema Andruckabsorber heraus gehalten, aber ich glaube, die Triebwerke hat er als so extrem stark angesehen.
Ob die Triebwerke dann so gerade noch innerhalb oder ein wenig außerhalb liegen ist egal. Dem Impulserhaltungsgesetz wird halt ein Verstärkungsfaktor aufgehandwedelt. Ich hätte allerdings weniger Bauchschmerzen, wenn die Triebwerke so gerade eben noch innen lägen. Solange die SM des Andruckabsorbers vom Triebwerksstrahl von innen nach außen durchdrungen werden kann, unterscheiden sich die Modelle aber nicht wirklich.
Du kennst meine Abneigung gegen zu ausufernde Anwendungen der Semimanifestation. Der Andruckabsorber ist einer der wenigen Fälle, wo ich sie für sinnvoll, wenn nicht gar notwendig halte. (Und das will schon etwas heißen... :-) --Gerd 19:03, 10. Apr 2005 (CEST)

Formel

Könnte sich mal jemand um die Formel kümmern? Ich hab zwar gerade versucht, mich bei Wikipedia einzulesen, aber so richtig klappen will es trotzdem nicht. Im Voraus Danke! --dip 18:45, 7. Jan. 2008 (CET)