Diskussion:KRO'GOM'ATHO

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1000 mal 100 Millionen

Laut der Beschreibung befänden sich 100.000.000.000 (100 Millarden!) Individuen auf dem Schiff. Selbst bei der Größe von 1000 Kilometer im Durchmesser müsste das Schiff doch aus allen Nähten platzen bei einer Größe des Einzelindividuums von 2,50 Metern. Ich bin ganz schlecht in Mathe, aber ist das überhaupt volumentechnisch möglich (von realistisch will ich gar nicht reden)? --Pisanelli (Diskussion) 19:08, 20. Jul. 2020 (CEST)

Ich habe gerade nochmal nachgelesen. Da war ich etwas unsauber mit der Quellenangabe. Die 1000 sind schon geschätzt (mehrere hundert) und die 100 Millionen kann ich nicht so einfach bestätigen. Wenn kein Einspruch kommt würde ich das umformulieren und die Angabe raus nehmen.--Jenka (Diskussion) 19:28, 20. Jul. 2020 (CEST)
Ja, prüfe das bitte nochmal. Es soll möglichst so wiedergegeben werden, wie es in der Quelle steht (ohne dabei aus der Quelle abzuschreiben). Wenn die Anzahl unwahrscheinlich hoch erscheint, ist eine zusätzliche Anmerkung die Lösung der Wahl. --Klenzy (Diskussion) 19:48, 20. Jul. 2020 (CEST)
Nur mal rein für alle Matheinteressierten: ich hab's mal ausrechnen lassen, was passieren würde, wenn 100 Millarden Cishaba direkt unter der Außenhülle wohnen würden - jeder von ihnen hätte etwa 31 qm Platz. Das ist recht eng, aber da ja auch noch Platz im Inneren ist, wäre es zumindest vorstellbar. Allerdings braucht man ja auch noch Platz für Maschinen, Beiboote (?) und Lagerhaltung. --Pisanelli (Diskussion) 10:58, 21. Jul. 2020 (CEST)
Eine Bevölkerungsdichte wie jetzt in Tokio würde etwa 61 Milliarden Bewohner auf der Oberfläche erlauben. Wichtig ist aber nicht der Platz am Boden, sondern der verfügbare Raum. Machbar ist es. --Thinman (Diskussion) 19:09, 21. Jul. 2020 (CEST)
1000 km Durchmesser ergibt das gigantische Volumen von rund 523.598.775 km3 (V=4/3×Pi×r3). Nehme ich 90% für Maschinen, Zwischendecken, Hülle und die gesamte Schiffsinfrastruktur heraus, bleiben immer noch gut 52 Millionen km3. Das sind 52.000.000.000.000.000 m3. Für 100 Milliarden Bewohner bleiben also mehr als eine halbe Millionen m3 pro Individuum. Ich denke, das ist genug Freiraum für jeden. --JoKaene 20:07, 21. Jul. 2020 (CEST)
Da beim Artikel Sporenschiff für den Fall des Galaxienzünders nur von einer 150 km dicken Schale die Rede ist, die nicht von Technischen Einrichtungen in Beschlag genommen wird, bleibt noch genügend Raum für "Städte" übrig. --Thinman (Diskussion) 21:11, 21. Jul. 2020 (CEST)