Diskussion:Paratronschirm

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Farbe

»Die Farbe eines Paratronschirms ist blau, da der Schutzschirme unter dieser Farbe seine größte Abwehrwirkung erreicht« ... ah ja. Hab ich was verpasst? Mein Koffer ist grün, weil dann mehr Wäsche hineinpasst? --Klenzy (Diskussion) 15:37, 28. Mär 2019 (CET)

Ich kann das auf die Schnelle nicht mit einer richtigen Quelle belegen, aber hier (im dritten Absatz) wird die blaue Farbe differenzierter begründet. --JoKaene 16:30, 28. Mär 2019 (CET)
Ich nehme mal den seltsamen Nebensatz heraus. --Klenzy (Diskussion) 16:50, 28. Mär 2019 (CET)

Abwehrkapazitäten

Streng genommen sollten "höherdimensionale" Abwehrschirme fast unzerstörbar sein, wenn es nur "normaldimensionale" Zugangsmittel gibt. Im Falle der Paratronschirme bleibt ein wesentlicher Bestandteil des Schirmfeldes im normalen Raum-/Zeitgefüge, der geschützte Körper selber ist von einer Energiestruktur umgeben, die "normale" bis identisch "höherwertige" Energien abwehren bzw. behindern kann. (Die technisch verwandten Relativschirme der Posbis hingegen versetzen das geschützte Objekte in eine andere Ebene der Raumzeit und entziehen sie damit dem Zugriff mittels herkömmlicher Mittel; immerhin bedarf es schon des Vermögens einer MATERIA, solcherart geschützte Objekte zu erkennen und "auf Augenhöhe" zu bekämpfen). Bei den Paratronkonvertern der DOLANS und den damit errichteten Abwehrfeldern waren diese bis zu einem gewissen Grad in der Lage, Fremdenergien abzuwehren, also in den Hyperraum abzuleiten. Um nicht zuviel ableiten zu müssen, haben die Zweitkoordinierten die Dimensionstransmitterfunktion der Paratrons genutzt, sodass die TK-Bomben gar nicht ihre Energien freisetzen konnten, sondern gleich im Hyperraum landeten (wurde bei einer Kampfsituation im Solsystem so geschildert). Die Schwäche scheint hier tatsächlich der im Normalraum verbleibende Rest des Schirmes zu sein, der "überlastet" werden kann. In den letzten Jahrhunderten haben sich die eingesetzten Technologien verwoben; so ist die KNK ein typischer Vertreter höherdimensionaler Waffensysteme, die genau dort bei höherwertigen Schirmen ansetzt und die eigentliche Zerstörung durch die Lücke im Schirm bewirkt wird, z. B. durch eine Energieladung mittels Impulskanone. Meinem Verständnis der der Idee für eben diese höherdimensionalen Schirmfelder schließt eine Zerstörung oder Durchdringung mit nur auf Standardwaffen ohne höherdimensionle Komponenten basierenden Einsatz vollständig aus. Sollte der Schirm vorher bereits durch andere Mechanismen lückenhaft werden, so kann auf dem Wege natürlich Übles drohen ... (Und in eine Sonne geht es mit einem "normalen" Paratron eben nicht, weil die unter normalen Umständen dann doch dermaßen viel Energie aufbringt, dass die oben erwähnte Übergangskomponente wirklich zu schwächeln beginnt). Für Altleser: Wie war das doch gleich mit der Marco Polo in Gruelfin? Da schien der Paratron sich noch an seine Leistungfähigkeit aus den 300ern zu erinnern... --Techyogi 18:49, 27. Jun 2014 (CET)

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Was waren nochmal "pedogepolte" Paratronschirme ? --Henning 22:35, 25. Jan 2006 (CET)

Da kriegt er neben den normalen Frequenzen einen UHF-Anteil. Solche Schirme sind (ich schätze mal) zehnmal so belastbar. Die Antis können sowas, die Maranothar-Module von Trerok konnten das, Blo Rakane hat modifizierte Paratronkonverter entwickelt die das auch ein bischen konnten, der Schutzschirm um das Crozeiro-System ist so einer und die Fraktale Aufrissglocke prinzipiell auch... --DetlefK 22:50, 25. Jan 2006 (CET)
HDas mit den "konventionelle" Waffen kommt mir etwas seltsam vor. "Konventionell" sind bei PR je eigentlich nur die Thermostrahler.

--Luzifers right hand 22:57, 25. Jan 2006 (CET)

Ich war beim Lesen von Artikeln rund um das fraktale Aufrissdin.gsbums auch stutzig geworden. Inwiefern hängt das mit Pedopeilern zusammen (falls überhaupt)? Und worauf beruht diese "Pedo"-Technologie überhaupt, ist das nur so ein Mode-Präfix (wie z.B. Hyper- oder Dakkar- ?
Der Artikel hier ist überhaupt noch ausbaufähig, würd ich mal sagen. Da könnte man die von Detlef genannten Aspekte wohl durchaus mal beleuchten. :-) --Enyavar 23:04, 25. Jan 2006 (CET)
Konventionell sind jeweils nur die derzeit aktuellen Waffensysteme, mit denen man die schrecklichen Schutzschirme der neu auftauchendene Feinde nicht durchdringen kann (oder umgekehrt). Das war besonders schlimm in den frühen Zyklen, später scheint sich das wohl doch etwas beruhigt zu haben. Dann waren plötzlich auch die »unmöglich zu zerstörenden« Paratronschirme ohne Nutzen. Genauso waren die Transformkanonen (von der Funktionsweise eigentlich Waffen-Fiktivtransmitter, wenn ich nicht irre...) von einer »absolut grausamen, unmenschlichen Mentalität« ersonnen worden und später von Terranern wie Spielzeuge benutzt. --Enyavar 23:13, 25. Jan 2006 (CET)
Konventionell ist für mich ohne Hyperenergie.
Ich war eigentlich immer der Meinung das die neuen Schutzschirm in der Frühzeit der Serie sehr gut gehandhabt wurden. Die TFKs wuden sowohl gegen die HÜ und die Paratronschirme modifiziert und auch andere Waffen wurden verbessert. Die Konverterkanone wurde noch im MDI modifiziert um besser gegen die roten Halbraumfelder der Teforder zu wirken.
In-Peryversum kann man viele "Degrader" damit erklären das die Zeit nicht stillgestanden ist und sowohl Waffen als auch Schutzschirme immer wieder verbessert wurden was auch im Kommentar 2124 angedeutet wurde.
--Luzifers right hand 23:35, 25. Jan 2006 (CET)
Ich hoffe, die Diskussion hier ist noch nicht erloschen. Man müßte den Schirm- und Waffensystemen konkrete Zahlenwerte zuordnen, anders wird sich der gordische Knoten nicht durchschlagen lassen. Apropos Durchschlag: seit meinem Einstieg in die Serie (späte 70er der vorigen Jahrhunderts) werd ich den Verdacht nicht los, daß ein Schirmsystem immer genau soviel aushält (bzw. ein Waffensystem genau soviel leistet) wie es dem diensthabenden Autor momentan dienlich ist. Leider hat das K. H. Scheer (wer, wenn nicht er) damals nicht gemacht (oder nicht veröffentlicht).
Konventionell bedeutet ohne Hyperenergie, das sehe ich auch so. Aber hochwertige Schirme wie einen Paratron nur durch "Normalenergie", also etwa Fusionsexplosionen, zu überlasten, stell ich mir schwer vor. Beispiel: ich will eine Betonmauer durchschlagen und habe als Munition ein Paket Butter, ein Stück Holz und einen Granit-Pflasterstein zur Auswahl. Womit werde ich (bei gleichem Gewicht und gleicher Auftreffgeschwindigkeit) eher Erfolg haben? Genau. Mit dem Pflasterstein, denn er ist strukturell dem Beton am ähnlichsten. An der Butter werd ich verzweifeln und das Holzscheit wäre wahrscheinlich auch Zeitverschwendung. Upper Tonkt 19:21, 25. Feb. 2007 (CET)

Bei Schutzschirmen geht es (vermutlich) nur um Flussdichten, sprich: auftreffende Energie pro Schirm-Fläche und Zeit. Da ist der Vergleich mit normalenergetischen Projektilen schlecht.
Außerdem: wenn ich eine Betonmauer zerlegen will, dann nehme ich ein Stück Butter und kühle es ab bis nahe den Temperaturnullpunkt. Dann packe ich es in einen magnetischen Linearbeschleuniger ("Gauss-Geschütz") und ballere los. ;) --DetlefK 19:10, 26. Feb. 2007 (CET)

Exakt! Das seh ich genauso, Schirmbelastung (zumindest die der Schirmoberfläche, Absorption danach und Abtransport davor wären vielleicht gesondert zu überlegen...) muß man in Energiebelastung pro Flächeneinheit und Zeit quantifizieren. Machen aber nur Freaks, hüstel. Ganz Verrückte schreiben Programme, die auch noch eine einsetzende Ausschnittverdichtung und verschiedene Manifestationsgrade der Belastungen mit einkalkulieren (nochmal hüstel) Mein Beispiel mit der Betonmauer ging hauchzart daneben. Wie drück ich das besser aus...? Ich wollte unterstellen, daß man bei der Belastung hyperenergetisch orientierte Felder möglichst - sagen wir kalup-verwandte Energieformen einsetzen sollte, im Fall des Paratronschirms zum Beispiel Intervallfronten, im Fall eines HÜ-Schirms tun's vielleicht auch die (offensichtlich doch) hyperenergetischen "Korpuskel" eines Impulsstrahlers. Ich hab zur Impulsstrahlerdiskussion was geschrieben, schau mal, wenn Du magst... Upper Tonkt 20:48, 26. Feb. 2007 (CET)
Naja, der Artikel umschreibt geschickt die im Laufe der Zeit offenbar grundlos abnehmende Wirkung des Paratronschirms. Wenn man bedenkt, daß ein Dolan mit rund 150 Metern Durchmesser dem Beschuß von 6 Ultra-SS standhalten konnte bzw. erst dann in Gefahr geriet, und man das auf die Leistungsfähigkeit der Galaxis-Klasse hochrechnet (gut, kein reines Kampfschiff, daher geringer Leistungsfaktor), dann graust einem. Witzig sind in dem Zusammenhang die ersten Romane des MdI-Zyklus zu lesen, wo Kämpfe zw. Bestien und Lemurern vorkommen, und die Crest III eingreift. Da werden dann ruck-zuck ganze Bestien-Verbände weggeschossen... --Faktor CV 22:02, 7. Dez. 2010 (CET)
Was soll daran witzig sein? Die Besatzung der CREST III wird bei ihrer Ankunft in der Vergangenheit ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Bestien neuartige Schirmfelder einsetzen. Das heißt, es war vermutlich erst ein Bruchteil der halutischen Einheiten mit Paratrons ausgerüstet. Unter Kriegsbedingungen rüstet man nicht mal eben über Nacht ganze Flotten um. --Xpomul 23:52, 7. Dez. 2010 (CET)
Richtig Xpomul. Laut Zeittafel setzten die Haluter ab 50000 v.Chr. auf Paratron-Technologie. Die Crest III kam grade mal 2 Jahre später an.

--Ghostwhisperer (Diskussion) 14:13, 12. Mai 2014 (CEST)