Diskussion:Uleb

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Reale ULEB

Die ULEB gibt's wirklich! Argh! Muss man aber im Artikel nicht erwähnen, oder? --Johannes Kreis 12:26, 4. Mär 2008 (CET)

Also mich würde so ein Punkt Trivia/ Wissenswertes im Artikel nicht stören ... --Wolfram 13:54, 4. Mär 2008 (CET)
Wenn etwas aus der Realwelt (möglicherweise) Taufpate für einen Perryversum-Begriff war, ist es erwähnenswert. Da das hier offensichtlich nicht der Fall ist, hat es IMO nichts im Artikel zu suchen. --Xpomul 16:16, 4. Mär 2008 (CET)

Okefenokees und Zeitmaschine

... mussten die Uleb erkennen, dass Wissenschaftler der Okefenokees aus M 87 an einer Zeitmaschine arbeiteten.... Klingt zwar logisch, aber in PR 395 sagt Tolot das afaik so nicht, sondern nur, dass die Uleb eine (völlig unlogische) Paranoia gegen Zeitexperimente entwickelten. Bin dafür das zu ändern, es sei denn es gibt Belege dafür. -- jochen 09:57, 12. Dez. 2007 (CET)

jupp, afaik befürchteten die Uleb das nur: soweit ich weiß, haben die Okefenokees solche Ideen nicht in die Tat umgesetzt. Und wenn sie doch Zeitmaschinen gebaut haben, hätten sie ganz sicher nicht die Entstehung der Bestien verhindert, denn ohne die hätte es nie die Kastenstruktur und die Okefenokee-Herrschaft in M87 gegeben! Unlogisch war die Paranoia also ganz sicher. --Enyavar 11:46, 12. Dez. 2007 (CET)
War eine nachgeschobene Erklärung in Atlan 464: Mit einer riesigen Flotte griffen sie die Herren von M-87 an – und wurden unter grauenvollen Verlusten erneut zurückgeschlagen.
Wenn es noch eines Anlasses bedurft hätte, die Angst der Uleb vor Entdeckung zur manischen Besessenheit zu steigern, dann war es diese Niederlage.
Was die geschockten Uleb vollends fast um den Verstand brachte, war die knappe Information, daß die Okefenokees in M-87 an der Entwicklung einer Zeitmaschine arbeiteten. --Xpomul 15:01, 12. Dez. 2007 (CET)

Pseudo-Gurrads

Ich habe gerade einen Redirect von pseudo-Gurrad auf Uleb gelegt, da es sich dabei ja um die gleichen Lebewesen handelt. Thinman 13:39, 27. Aug 2006 (CEST)


Althaluter

also ich kann mir nicht helfen, aber ich finde die Variante aus PR372 und PR 398 wesentlich logischer - und aus den Lemuria-Bänden spricht auch nix direkt dagegen. Vor allem, weil die Schlüsselromane um Halut alle von einem Autor (Kneifel) geschreiben wurden. Da kann man doch annehmen, dass er mehr als klare Vorgaben von KHS hatte (vor allem wenn man sich seine Biografie von Heiko Langhans anschaut).--jochen 19:20, 7. M?2005 (CET)

Jeder hat so seine Lieblingsversion, wenn es um alternative Geschichtsversionen geht. Ich ziehe z.B. die angedeutete MdI-Historie in Heft 297 Superfestung Tamanium und Heft 299 Am Ende der Macht dem späteren Taschenbuch Schmied der Unsterblichkeit vor.
Kurt Mahr ist in PR 395 Hyperseuche sicher dem Expose gefolgt. Schließlich wird in diesem Schlüsselband die Herkunft der Uleb und ihr Wirken erläutert. Leider gibt es Inkonsistenzen mit PR 372 Expedition zur verbotenen Welt und mit den Zeitangaben in der Geschichte der Baramos.
Trotzdem Rainer Castor bezieht sich auf diese Variante, wenn er z.B. im Kommentar die Geschichte der Magellanschen Wolken referiert.
In den Lemuria-Bänden wird klar herausgearbeitet, daß die Althaluter im expliziten Auftrag und unter der Steuerung der Ersten Schwingungsmacht im Dienst der Zeitgerechtigkeit gezielt gegen die Lemurer als Zeitverbrecher vorgehen.
Ein wenig unterscheidet sich das doch von
... brachen die Bestiengene - gesteuert von der Ersten Schwingungsmacht - durch die Haluter überzogen die Milchstaße mit einem fürchterlichen Krieg ....
--Lichtman 09:22, 8. M?2005 (CET)
siehe Webforum--jochen 12:39, 8. M?2005 (CET)
Hier gehts zum Webforum --Jonas Hoffmann 12:50, 8. M?2005 (CET)
thanks :-) --jochen 12:56, 8. M?2005 (CET)


Laut Icho Tolots Recherchen in den althalutischen Archiven, waren die Uleb relativ unsterblich und steril.


Wieso die Abschwächung dieser Aussage eines Haluters?

Die Geschichte der Ulebs auf Dorkh ist ja ziemlich parareal:

  • Uleb-Patrolien statt Haluter-Patrolien
  • 50.000 Jahre lang galterte Ulebs
  • fortplanzungsfähige Ulebs

Sogar Rainer Castor gesteht ihnen in seinem Kommentar in PR-Heft 2259 biologische Unsterblichkeit zu.

Steril und nicht unsterblich zu sein - wäre auch zu gemein.

--Lichtman

Wurde nie bewiesen, ich denke mit dem Begriff Unsterblich wird oft sehr sorglos umgegegenen. Trotz allem geb ich dir recht, die Uleb waren unsterblich. Denn es gilt als Fakt was behauptet wurde auch wenn es nie wirklich bewiesen wurde --Jonas Hoffmann 16:10, 4. Dez 2004 (CET)

Unsterblichkeit kann man leider nicht beweisen. Man denke nur an die unbewiesene Unsterblichkeit der Zellaktivatorträger :-)

Selbst Atlan ist trotz Zeitschleife viel jünger als alle Ulebs

--Lichtman

Ändere es doch einfach, deine Meinung ist nunmal Seriefakt, gerade wieder im Glossar gelesen, allerdings bist auch du immer einer der ersten die Lexikoneinträge als fehlerhaft outen, wie es auch Glossareinträge sind siehe zuletzt Besch und Reptilien. Wie auch immer hier hast du definitiv recht. --Jonas Hoffmann 16:49, 4. Dez 2004 (CET)
Sie sind tot, oder nicht? Also waren sie nicht unsterblich ... Man hat noch nicht einmal eine Aussage eines Uleb dazu: "Ich weiß noch, als wär's erst zehntausend Jahre her ... damals, als wir die Lemurer plattmachen ließen ..." Und Rainer Castor erfindet bei solchen Rüchblicken das Rad im Allgemeinen nicht neu, sondern schreibt aus dem PR-Lexikon ab. Mit kleinen Schönheitsfehlern: die Uleb lebten nicht im Atlas-System - wo immer das liegen mag. Jedenfalls nicht in den 39xern bis zu ihrer Auslöschung.
Haluter sind ja nun selbst schon keine Eintagsfliegen. Wer jetzt noch mal zehn- oder zwanzigmal so lange leben kann wie ein Haluter, ist sicher langlebig. Aber unsterblich? Die MdI waren auch lange Zeit unsterblich. Und jetzt sind sie eine lange Zeit TOT.
Steril und nicht unsterblich - ja, so'n Maultier hat's echt schwer. --Larandil 16:50, 4. Dez 2004 (CET)
Sie waren aber relativ unsterblich. --Jonas Hoffmann 16:55, 4. Dez 2004 (CET)
Ja sie sind tot wie die MdIs, Dabrifa, Ras und Fellmer und noch ein paar anderer Unsterblicher. Deshalb ist auch die Rede von relativer Unsterblichkeit. Sie sterben nicht automatisch wie wir alle durch Altersprozesse. Aber sie können immer noch durch Unfälle und andere Formen gewaltsamen Todes sterben.
Rainer Castor benützt natürlich auch das Lexikon, aber gelegentlich biegt er die Datenlagen auch nach seinen Wünschen. Die biologische Unsterblichkeit wurde aber von Kurt Mahr in den Orginalheften eingeführt. Da wurde uns die relative Unsterblichkeit und die Sterilität der Ulebs von Icho Tolot einfach aus althalutischen Archiven mitgeteilt.
Leider haben wir überhaupt keinen Bericht aus der Perspektive eines Ulebs. Er hätte mich sehr interessiert. Ich kenne die Dorkh-Bände leider nicht selbst - aber da waren Ulebs die es vor rund 52.000 - aus der Sicht von 2650 - in der Endphase des lemurisch-halutischen Krieges auf Dorkh verschlagen hat.
Ich denke es gibt immer noch Chancen, dass ein paar der 8.000.000 Uleb noch am Leben sind. Es ist ja höchst unplausibel dass wirklich alle Uleb/Pseudo-Gurrads - bis auf das eine Schiff im Jahr der Zombies - sich im Enemysystem versammelt haben, nur damit die Okefenokees alle auf einen Schlag ausrotten konnten.
So ein Maultier und Maulesel sind schon arm dran. Die Uleb als Hybride zweier Bestienarten wäre schon eine nette Idee gewesen. Wobei die Fortpflanzung der Haluter als eher ungeschlechtlich geschildert wird. Aber da die Haluter da sehr zurückhaltend sind, ist da vielleicht noch nicht das letzte Wort gesprochen. Man denke nur an die eher beiläufige Sexualität der Pombaren.
Ich denke wir wissen nicht so recht wie der "Zuchtprozess" vor sich ging. Aber wenn man sich das mehr als Genmanipulation vorstellt, dann wäre eine planmässige Koppelung von Unsterblichkeit und Sterilität nicht unvernünftig. Wer 8.000.000 Uleb hergestellt hat, kann ja bei Bedarf Nachschub produzieren.
--Lichtman
"... die Sterilität von Icho Tolot ..."? Icho war doch irgendwann in der (Nach-)Aphilie-Zeit (?) mal "schwanger" - oder wie auch immer das bei Halutern genannt wird ;-)! Oder verwechsle ich da was nach all den Jahren? --Wolfram 09:29, 6. Dez 2004 (CET)
Icho Tolot hatte mal ein Kind, es starb jedoch kurz nach der Geburt. Er erinnerte sich daran während des Puydor-Abenteuers. Die Erinnerung an das Kind und die Geburt wurden ihm jedoch danach von Jii'Nevever geraubt. --DetlefK 09:59, 6. Dez 2004 (CET)
Eigentlich war die Klammer ja anders - ich habe ein der Uleb eingefügt - damit es etwas narrensicherer formuliert ist :-)
Icho dachte beim Sturz in die Große Schwarze Null von Balayndagar er werde sterben und damit die Zahl der 100.000 Haluter nicht unterschritten wird, bekam er ein Kind. War aber nicht sehr erfolgreich, da das Kind gleich starb/totgeboren wurde. Aber Icho selbst ist ja nicht gestorben.
--Lichtman
Ich gehe davon aus das die Ulebs im Atlantiszyklus ursprünglich nicht geplant waren, sondern der zuständige Autor dies einbrachte----87.168.43.65 19:03, 9. Jan. 2007 (CET)Werner Fleischer
sorry, keine ahnung, wie das mit dem einrücken etc geht, ist mir irgendwie zu umständlich...
ABER: tolots kind war keine totgeburt: er bekam es auf volterhagen, wo es kurz nach der geburt von einem larischen querschläger getroffen wurde und starb. siehe pr 731
dazu eine frage an den, der sich auskennt: gibt es für das erstellen einer seite (oder anmerkung) keine einfache maske? ich weiß z.b. nicht, wo ich geschwungene klammern herbekomme!
wie signiere ich das jetzt? hilfe! —Der unsignierte Beitrag wurde hinzugefügt von Berni67 (DiskussionBeiträge).