Echo-TOOR (PR Neo)

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Echo-TOOR ist ein in die Tiefe eingebetteter Planet. Daher können auf ihm nicht realisierte Chronophasen leicht Wirklichkeit werden. Die Schwestern der Tiefe nutzen den Planeten als Stützpunkt und errichten hier Grabstätten für ihre Toten. Es gibt mehrere (mindestens zwei) Zeitbrunnen.

Übersicht

Das Licht auf Echo-TOOR stammt nicht von einer Sonne, sondern von einem glimmenden Band, das sich von Horizont zu Horizont über den Himmel erstreckt. Da es vom Nordpol aus gesehen im Süden steht, dürfte es sich über dem Äquator verlaufen. Das Band bedeckt eine hinreichend große Fläche des Himmels, um Tageshelligkeit zu erzeugen. (PR Neo 247, Kap. 2)

Man kann eine Hintergrundstrahlung anmessen, wie sie in der Nähe eines Pulsars auftritt. (PR Neo 247, Kap. 6)

Der Nordpol das Planeten ist platt, als hätte jemand die Polkalotte abgeschnitten. Auf der vollkommen ebenen Fläche befindet sich die Ebene der Monolithen, eingegrenzt durch die Große Mauer. Im Zentrum der Ebene liegt die Festung mit dem Einstieg zum Avyssor. Der Horizont ist in der Nordpolregion eine gerade Linie. (PR Neo 247, Kap. 9)

Bekannte Gebiete und Orte

Der Wald

Der Wald ist ein ausgedehntes Gebiet, in dem vor allem Schachtelhalmgewächse gedeihen. Die Flora ist nicht grün, sondern teils weißlich und zum Teil völlig transparent. Offenbar beziehen die Pflanzen ihre Energie von der ionisierenden Hintergrundstrahlung. Die beherrschende Tierart des Waldes sind die Krikris, fast zwei Meter lange Raupen mit gewaltigen Krabbenscheren und einer hammerartigen Ausformung am Schwanz. Sie können Energie aufnehmen; ein Stromschlag der Zunge eines Okrills schadet ihnen nicht, sondern macht sie stärker. (PR Neo 247, Kap. 2)

Weite Gebiete des Waldes sind von Kristallstaub bedeckt, der nicht nur am Boden liegt, sondern auch in der Luft schwebt. Er macht höhere Technologie funktionsunfähig und unterdrückt Parafähigkeiten. Die Krikris meiden Stellen ohne Kristallstaub. (PR Neo 247, Kap. 2)

Im gesamten Waldgebiet gibt es eine einzige Stadt, die von »den Ahnen« erbaut wurde. Innerhalb der kuppelförmigen Gebäude existiert fortgeschrittene Technik, zum Beispiel Kochmaschinen, die Anwesende scannen und dann ihr Leibgericht zubereiten. (PR Neo 247, Kap. 3)

Der Wald ist von Straßen durchzogen, die mit gelben Steinplatten gepflastert sind. (PR Neo 247, Kap. 6)

Vor der ionisierenden Strahlung, die überall auf dem Planeten vorhanden ist, muss man sich durch Umhänge aus der Rinde des Timlarbaumes schützen. (PR Neo 247, Kap. 6)

Die Mauer

Die große Mauer trennt den Wald von der Ebene der Monolithen. Sie ist mindestens 30 Meter hoch und besteht aus schwarzem, leicht porösem Gestein, ähnlich Vulkanschlacke. Torbögen in Abständen von je etwa vier Kilometern ermöglichen es, das Bollwerk zu betreten und zu durchqueren. Überall sonst reicht der Wald bis an die Mauer heran, nur vor den Torbögen weicht der Wald circa 20 Meter zurück. Die Mauer kann weder überflogen, noch überklettert oder durch Teleportation überwunden werden. Beispielsweise löste sich ein Sims, an dem sich Omar Hawk hochzuziehen versuchte, bei diesem Versuch einfach in Luft auf. (PR Neo 247, Kap. 7)

Die Mauer ist circa 40 Meter dick. Im Inneren befinden sich rund fünf Meter hohe Räume. Wendeltreppen erstrecken sich bis zur Krone. In dem Bauwerk wurden Gleiter gefunden, die aber ausschließlich in einem schmalen Streifen entlang der Mauer funktionieren. Entfernen sie sich weiter als zehn Meter, dann stürzen sie unweigerlich ab. (PR Neo 247, Kap. 9)

Ebene der Monolithen

Hinter der Mauer erstreckt sich die Ebene der Monolithen, eine endlose graue Wüste, in der graue Monolithen in einem regelmäßigen Gittermuster vom Boden aufragen. Ihre Stückzahl geht in die Hunderttausende bis Millionen. Durch das Feld der Monolithen zieht sich eine Schneise mit einem Schienenstrang, der bis zur Festung am oberen Ende des Avyssor führt. (PR Neo 247, Kap. 9–11)

Die Monolithen sind Grabsteine von Schwestern der Tiefe. Sie dienen nicht nur dem Gedenken an sie, sondern enthalten auch nicht verwirklichte Chronophasen der unerfüllten Möglichkeiten der Verstorbenen. In diesen Chronophasen sind sie noch immer präsent, können zwischen ihnen wandern und sogar auf die Realität von Echo-TOOR einwirken. (PR Neo 247, Kap. 11, 17)

Die Festung und der Avyssor

Im Zentrum der Ebene der Monolithen liegt ein Militärbau mit einem gigantischen Loch in der Mitte. Von diesem Loch führt der Avyssor nach unten, ein Schacht, der sehr viel tiefer ist als der Durchmesser des Planeten. Die Festung wurde von der Schwesternschaft der Tiefe zwar nicht errichtet, aber ihren Bedürfnissen angepasst. (PR Neo 247, Kap. 13)

Ein kleiner Zeitbrunnen in ihrem Inneren ist mit einer Gegenstation am unteren Ende des Avyssors verbunden und ermöglicht den Abstieg ohne Zeitverlust. Die ganze Entfernung ohne zusätzliche Schaltungen oder Geräte zurückzulegen, dauert sehr lange Zeit. Eine Schaltstation am Grund des Avyssors ermöglicht es, den raschen Durchstieg zu steuern. (PR Neo 247, Kap. 16–17)

Dort unten befindet sich auch der große Zeitbrunnen, von dem aus man andere Welten an weit entfernten Orten erreichen kann. (PR Neo 247, Kap. 13, 17–18)

Glossolarium

Das Glossolarium ist eine planetare Sprachsphäre, die dafür sorgt, dass Gedanken und Unterbewusstsein freiliegen und eine direkte Verständigung möglich ist. Dadurch können sich auch Wesen aus Völkern, die nie zuvor miteinander zu tun hatten, problemlos ohne Translator miteinander verständigen. (PR Neo 247, Kap. 6)

Geschichte

   ... todo: PR Neo 247 ...

Quelle

PR Neo 247