Emmanuel Beysell

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der auch Manuel genannten Person. Für weitere Bedeutungen, siehe: Manuel.

Emmanuel Beysell, von vielen seiner Kollegen nur Manuel genannt, war Hyperphysiker und Teilnehmer der ersten und der zweiten Expedition zur Großen Leere. (PR 1701, S. 22)

Erscheinungsbild

Er war ein 72-jähriger Terraner mit dunkelblonden Haaren und wasserblauen Augen. Auf seine Umgebung wirkte er wie ein zerstreuter Professor, was auch durch seine Bekleidung noch unterstrichen wurde: Er trug meistens altmodische Laborkittel und zu kurz geratene Hosen. (PR 1701, S. 22)

Charakterisierung

Der überzeugte Junggeselle war ein Mensch, den die meisten Personen gut leiden konnten. (PR 1701, S. 22)

Er verstand sich mit seinem Assistenten Vedat Osman sehr gut und zusammen vertrieben sie sich langweilige Stunden mit Wikipedia-logo.pngSchach und anderen Denkspielen. (PR 1701, S. 23)

Geschichte

Emmanuel Beysell wurde um das Jahr 1144 NGZ geboren. (PR 1701, S. 22)

In den Jahren 1202 NGZ bis 1212 NGZ war er Teilnehmer der ersten Expedition zur Großen Leere. (PR 1701, S. 22)

Im Jahre 1213 NGZ startete er mit der BASIS zur zweiten Expedition zur Großen Leere und erreichte am 12. Oktober 1216 NGZ das Daffish-System mit dem Sampler-Planeten Noman. (PR 1699, PR 1701)

Am 31. Oktober 1216 NGZ kam es zu einer gewaltigen Erschütterung des Raum-Zeit-Gefüges und über Noman erschien eine riesige Spindel mit den Abmessungen 20 Kilometer mal 8 Kilometer. (PR 1700, S. 66)

Emmanuel Beysell und sein Assistent Vedat Osman gehörten zu einer von zwei Gruppen, die mit Space-Jets die Spindel untersuchten. Sie waren Spezialisten für Hyperdim-Resonatoren und führten zwei dieser Geräte mit sich. Als sie den ersten für einen Probelauf aktivierten, explodierte er und die beiden Männer verschwanden dabei mit dem zweiten Gerät spurlos von der Oberfläche der Spindel. (PR 1701, S. 23, 24)

Beysell und Osman fanden sich im Inneren der Spindel wieder. Sie gelangten mithilfe des zweiten Resonators, der dabei ebenfalls explodierte, an Bord eines Rochenschiffes, das sich dort befand. Das war kurz vor dem Auseinanderfallen der Spindel. Die beiden wurden von Wesen, die Moira glichen, gefangen genommen und erlebten von der Schiffszentrale aus das weitere Geschehen. Die Rochen riegelten Noman ab und wollten damit den Energiepol, den Eintritt ins Arresum, beschützen. Dann begann eine Schlacht mit der Damurial – und die Ayindi Jakonia, so nannte sie sich, nahm Kontakt mit den beiden Terranern auf. Als jedoch ihr Raumschiff beschädigt wurde, zog es sich ins Arresum zurück, wo auch immer das war. In dem System einer blauen Sonne kontaktierte Jakonia ihre Artgenossin Iaguul. Jakonia sollte nach der Reparatur, die schnell vonstattenging, ihre beiden Gefangenen zu den Galaktikern zurückbringen und die Botschaft überbringen, dass sich die Feinde der Ayindi und Freunde der Theans von der Großen Leere zurückziehen sollten. Doch dazu kam es nicht mehr. Emmanuel Beysell und Vedat Osman starben zusammen mit der Besatzung des Rochens, als dieser nach dem Übertritt vom Arresum in das Parresum von Quappenschiffen vernichtet wurde. (PR 1701, S. 30-36, 50-55)

Quellen

PR 1699, PR 1700, PR 1701