Helsh

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Helsh war Besatzungsmitglied einer Geheimstation auf Bipula im Jahre 1170 NGZ.

Erscheinungsbild

Er war ein metergroßer Singuva mit dünnem langem Schwanz und echsenhaftem Schädel, der eine schnabelartige Mundpartie aufwies. (PR 1527, S. 44, 45)

Im Kampf wurde Helsh von einem transparenten Schutzfilm umgeben, der sein Muskel- und Sehnenspiel deutlich zur Schau stellte. (PR 1527, S. 54)

Zitat: »[...] Mit ihren V-förmigen Brauenwülsten, schrägen, dreieckigen Augen und den V-förmigen Mündern in den echsenhaften Schnauzen hatten sie die Physignomie kleiner Teufel. [...]« (PR 1527, S. 54)

Charakterisierung

Helsh war ein hilfsbereiter Animateur, der jedoch keinem Kampf aus dem Wege ging und dabei konsequent vorging. (PR 1527, S. 46, 58)

Geschichte

Um das Jahr 1 NGZ versetzte Sotho Carabeus Helsh und seinen Kameraden Zalsh in den Tiefschlaf. Er selbst verließ danach die Station, kehrte jedoch nicht wieder zurück. (PR 1527, S. 47)

Mitte des Jahres 1170 NGZ weckte Juliane Runetra die beiden auf. Helsh und Zalsh wollten ihr helfen, da sie eine Memo-Prägung auf der GAINIR erhalten hatte. Als Erstes evakuierten sie mit den technischen Mitteln der Station Per-E-Kit, Dona-Y-Saac und weitere 14 Topar-Angehörige aus einem Depot der Topar, das unter Beschuss der Sicherheitskräfte von Bipula lag. (PR 1527, S. 43–48)

Nach gemeinschaftlichem Kriegsrat wurde beschlossen, dass Dona-Y-Saac mit ihren Leuten Gesil befreien sollte. Per-E-Kit, Juliane Runetra, Helsh und Zalsh würden die von der Zerpat besetzte RAAK-T-OMM befreien. Mit diesem Raumschiff sollte die Gruppe um Dona-Y-Saac und der befreiten Gesil vom Dach des Gefängnisses abgeholt werden. (PR 1527, S. 48–49)

Mit den technischen Möglichkeiten der Station wurde für Runetra eine Art SERUN erschaffen und sie wurde mit einem Variopuls-Destroyer ausgestattet. Ein Energiekorridor stellte eine Verbindung mit der RAAK-T-OMM her, deren Besetzer sie völlig überraschten und niederkämpften. Als die Verstärkung der Zerpat schwere Waffen einsetzte, begaben sich Helsh und Zalsh mit ihrer Extrem-Beschleunigung nach draußen und stifteten dort Verwirrung. Beide Animateure wurden nie wieder gesehen. (PR 1527, S. 53–59)

Per-E-Kit und Juliane Runetra wurden gefangen genommen, erhielten jedoch noch am selben Tag auf Wunsch Gesils freies Geleit. Als die RAAK-T-OMM startete, wollten zwei Muschelschiffe die Verfolgung aufnehmen. Diese glühten jedoch auf und schmolzen zusammen. Gesil war der Meinung, Helsh und Zalsh hätten sich dafür geopfert. (PR 1527, S. 59, 62)

Quelle

PR 1527