Iwan Martinowitsch Kosselow

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Iwan Martinowitsch Kosselow war der Chef des Geheimdienstes des Ostblocks im Jahre 1971.

Erscheinungsbild

Er war schlank und zeigte meist ein ausdrucksloses Gesicht. (PR 3 E)

Charakterisierung

Kosselow wird als aufbrausend beschrieben.

Geschichte

Iwan Martinowitsch Kosselow absolvierte einen Teil seiner militärischen Ausbildung an Bord eines Jagd-U-Boots der so genannten Foxtrott-Klasse. (Kosmos-Chroniken 1)

So wie seine Kollegen Allan D. Mercant, von der IIA des Westblocks und Mao-Tsen von der Abwehr der Asiatischen Föderation, betrachtete Kosselow Perry Rhodans Dritte Macht zunächst als eine Gefahr für die Erde und wollte sie von seinen Agenten vernichten lassen. (PR 2)

Ende Juli 1971 nahm er im Hauptquartier der IIA auf Einladung von Allan D. Mercant an der Grönland-Konferenz zwischen dem Westblock, dem Ostblock und der Asiatischen Föderation teil, bei der die weitere Vorgehensweise gegen die Dritte Macht besprochen wurde. (PR 3 E)

Nach dem fehlgeschlagenen Anschlag mit bakteriologischen Kampfstoffen auf Rhodan und der Zerstörung des arkonidischen Raumschiffs auf Luna Ende August 1971 fand im Hauptquartier der IIA eine weitere Geheimkonferenz unter der Leitung von Mercant statt, bei der auf Vorschlag von Kosselow beschlossen wurde, einen Tunnel zu graben und die STARDUST von unten anzugreifen. (PR 4 E)

Nach den untauglichen Angriffsversuchen gemeinsam mit den Militärs der anderen Machtblöcke gegen die STARDUST gab Kosselow es auf, Rhodan als Feind zu sehen, und arbeitete darum aus Vernunftsgründen mit der Dritten Macht zusammen. So arbeitete er gemeinsam mit den anderen Geheimdienst-Chefs zusammen, um die Angriffe der Fantan-Leute und der Individual-Verformer abzuwenden.

Bei der Bedrohung durch die Topsider war er nach wie vor im Amt. Er nahm an einer von Perry Rhodan einberufenen Blitzkonferenz in Galakto City anlässlich des Startes der GOOD HOPE zur Wega im Jahre 1975 teil und war beim dem Start des Raumschiffs anwesend. (PR 10 E, Kap. 3)

Er stieg später zum Staatspräsidenten des Ostblocks auf.

Anmerkung: Über sein Schicksal nach dem politischen Umsturz in den Ostblockländern Ende der siebziger Jahre ist nichts weiter bekannt.

Quellen