Jahn Saito

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Der Terraner Jahn Saito war ein Medienfotograf des Trivid-Senders Solvision.

Erscheinungsbild

Er war schlaksig und sein schwarzes Haar hing in wirren Strähnen herunter. Auf dem rechten Handrücken hatte er in Form eines Leberflecks eine siganesische Mikro-Kamera implantiert. (PR-Jupiter 3)

Charakterisierung

Er wirkte wie ein Besessener, der immer auf der Jagd nach einer noch besseren Aufnahme war. Er konnte von den Lippen lesen, was ihm in seinem Beruf immer wieder von Vorteil war. (PR-Jupiter 3)

Geschichte

Im Jahre 1460 NGZ fertigte der 22 Jahre alte Jahn Saito für Solvision, einen Ableger des Medienunternehmens First Terrestrian Networks, einige nostalgische Filmaufnahmen über die Luna-Werften an. (PR-Jupiter 3)

Anfang 1461 NGZ erregte er mit einem Hologramm namens »Freunde« großes Aufsehen. Dieses zeigte einen toten Terraner und einen ihn beweinenden Jülziish. Er erhielt dafür die höchste Medienauszeichnung. (PR-Jupiter 3)

Am 11 Februar desselben Jahres erhielt er dank der Fürsprache seines Mentors Don Toman den Auftrag, diesen bei seinem Besuch des Jupitermondes Ganymed anlässlich dessen dreitausendjähriger Besiedlung zu begleiten. Dazu erhielten die beiden Reporter die Erlaubnis, den Flug von Perry Rhodan, Reginald Bull und Mondra Diamond nach Ganymed mitzumachen. (PR-Jupiter 3)

Als Jahn Saito den Residenten während des Gleiterfluges zu ihrem Raumschiff, dem ENTDECKER CHARLES DARWIN II, mit seiner Mikro-Kamera fotografieren wollte, hielt Perry Rhodan ihn mit einem Kopfschütteln davon ab, und Reginald Bull hielt ihm überraschend einen Vortrag über die Vor- und Nachteile seines Mikro-Kameramodells. Verwirrt entschuldigte sich der junge Mann mit einer Verbeugung für sein Verhalten. (PR-Jupiter 3)

Der Flug nach Ganymed war Jahn Saitos erster Aufenthalt auf einem Schiff der SATURN-Klasse und er bat deshalb, den Flug in der Zentrale mitmachen zu dürfen. Perry Rhodan stimmte bereitwillig zu. Offenbar hatte Saito sich das Innere eines Raumschiffes anders vorgestellt, denn er wirkte etwas enttäuscht, als er durch die vielen weitläufigen aber menschenleeren Gänge zur Zentrale unterwegs war. (PR-Jupiter 3)

Auf dem Jupitermond nahm Jahn Saito zusammen mit Don Toman am Empfang für Perry Rhodan teil. Kaci Sofaer, die Bürgermeisterin Galileo Citys, begrüßte ihn dabei persönlich und lobte sein Hologramm »Freunde« ausdrücklich. Sie gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass er in der Stadt ein ähnlich spektakuläres Motiv finden würde. Jahn Saito wurde auch relativ bald fündig, allerdings handelte es sich dabei um Kaci Sofaers zahme Fhandour-Schlange Bhunz. Diese warf Rhodan und Bull vor, ihr die ganzen Leckerbissen vom vorbereiteten Buffet wegzuessen. (PR-Jupiter 3)

Auf dem anschließenden Rundflug widmete sich der Bildjournalist vor allem dem Isidor-Bondoc-Building, der Zentrale des Syndikats der Kristallfischer im Stadtteil Vincenzio City. Auch zur offiziellen Dreitausendjahrfeier waren Jahn Saito und Don Toman eingeladen. Nach deren Abschluss erkundeten sie Galileo City auf eigene Faust. (PR-Jupiter 3)

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Quelle

PR-Jupiter 3