Jorn Asmorth

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A234 1.JPG
Atlan 234
© Heinrich Bauer Verlag KG

Jorn Asmorth war ein Arkonide und gehörte zu den Rebellen von Kraumon.

Erscheinungsbild

Er war ein schlanker und hochgewachsener Mann.

Geschichte

Jorn Asmorth war im Jahre 10.499 da Ark Techniker an Bord der ISCHTAR. Gemeinsam mit Gerlo Malthor nahm er an Erkundungsausflügen auf dem Planeten Ketokh teil. Asmorth und Malthor wurden von Atlan ausersehen, mit einem Schlauchboot unter Paralyse das auf dem Hauptkontinent liegende Lager zu verlassen und somit aus dem Einflussbereich Akon-Akons zu gelangen. (Atlan 233)

Nachdem sie dank des Fluggerätes Asmorths einen 200 Meter hohen Wasserfall überwinden und dann ihre Fesseln endlich lösen konnten, wurden die Männer von einem Trupp Julkas beschossen. Erst als Asmorth mit einem breitgefächerten Energiestrahl mehrere der Angreifer tötete, ließ der Rest von den Arkoniden ab. Das Fluggerät hatte beim Kampf Schaden genommen und funktionierte nicht mehr. So bastelten die beiden Männer aus den Stricken eine Art Tragekorb, in dem Asmorth relativ bequem sitzen konnte. Malthor legte sich die Seile um die Schultern und der Flug zur Küste begann.

In einer kleinen Hafenstadt überwältigten sie Tossel, mit dem bald eine Verständigung gelang. In Fitschels Haus wurden Asmorth und Malthor bewirtet und verbrachten dort eine ruhige Nacht. Am nächsten Tag wurden die beiden Männer Sojul vorgestellt, mit dessen Schiff sie zur nächstgelegenen schwimmenden Stadt fahren sollten. Ein Überfall durch Piraten vereitelte das Vorhaben. Asmorth und Malthor wurden zu Jolter, dem König der Piraten gebracht, der in die Handhabung der Strahlwaffen eingewiesen werden wollte. Die beiden Arkoniden lehnten ab und wurden in eine kleine Höhle nahe unter der Meeresoberfläche gebracht. Mit Sauerstoffpatronen aus der Notausrüstung tauchten sie in die Wohnhöhle von Messas Sippe zurück. Dort lagen auf einem Steinpodest die beiden Strahlwaffen. Malthor schlich sich zwischen den schlafenden Piraten durch und holte die Waffen. Dann wurden die Julkas paralysiert. Über Unterwasserkorridore gelangten Asmorth und Malthor endlich an die Meeresoberfläche, wo in einiger Entfernung Sojuls Schiff wartete. Sie gingen an Bord und setzten die Fahrt fort. Während eines schweren Sturms wurde Sojul von Bord gespült und verschwand im aufgewühlten Meer. Nach dem Tod des Kapitäns legten die Julkas ein apathisches Gehabe an den Tag. Der gelbe Fleck auf der Kopfspitze begann langsam zu verblassen. Die Körper der Julkas waren zunehmend aufgedunsen, die Gliedmaßen schwollen an. Schließlich stürzten sich die Seefahrer nacheinander über die Reling in die See. Die beiden Arkoniden übernahmen nun abwechselnd das Ruder. In einer dichten Nebelbank kam es zur Kollision mit einem größeren Schiff der Julkas. Der Lastkahn Sojuls sank. Asmorth und Malthor wurden an Bord des großen Schiffes genommen, wo sie wieder auf Tossel und andere Bekannte aus der Küstenstadt trafen. Als sich das Schiff der nächsten schwimmenden Stadt näherte, bat der Kapitän die Arkoniden, unter Deck zu bleiben. (Atlan 234)

Die beiden Männer wurden im Hafen von Asgajol abgeholt und nach der Verweigerung der Annahme von Moglios in eine geräumige Unterkunft eingesperrt. Dort erhielten sie zufälligen Besuch durch den Händler Keljos, der sie darüber in Kenntnis setzte, dass sich noch zwei Fremde als Gefangene in Asgajol aufhielten. Asmorth und Malthor brachen aus ihrer Unterkunft aus. Sie ergaben sich jedoch bald den Julkas, die ihnen Fotos von Atlan und Algonia Helgh zeigten und mit der Ermordung ihrer Gefangenen drohten. Unter Zurücklassung ihrer Ausrüstung und Übergabe der Strahlwaffen wurden sie in die Zelle des Kristallprinzen gebracht. Von dort wurden sie von Assark und Tapod befreit und in den Stützpunkt der Rebellen gebracht. Als sich Gerlo Malthor mit Atlan und etwa zwanzig Julkas in die Stadt Asgajol aufmachte, um den Gnohlen auszuschalten, blieb Jorn Asmorth mit Algonia Helgh im Stützpunkt der Parias zurück. Polizeitruppen stürmten die Bastion der Parias und töteten die dort befindlichen Rebellen. Auch Jorn Asmorth und Algonia Helgh fanden den Tod, getroffen von mehreren Explosivgeschossen. (Atlan 235)

Quellen

Atlan 233, Atlan 234, Atlan 235