Lento-Suhn

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Lento-Suhn war der stellvertretende Kommandant der ARDUSTAAR.

Erscheinungsbild

Der Karaponide war klein und drahtig. Sein Fell war fast komplett schwarz, auf seinem Kopf hatte er einen dunkelblau gefärbten Streifen. Seine Augen waren leuchtend gelb. (PR 1540)

Charakterisierung

Lento-Suhn war der Sohn von reinrassigen Karaponiden und galt sehr guter Diplomat. Außerdem kannte er sich in allen Bereichen der Raumfahrt hervorragend aus. (PR 1540)

Geschichte

Im Jahr 1171 NGZ gehörte er zur Stammbesatzung der ARDUSTAAR. (PR 1539)

Nach der Rückkehr der ARDUSTAAR von Kartan brach Lento-Suhn am 6. Juni in Richtung Verth-System in die Eastside auf. Dort wurde das Raumschiff überraschend von 23 Muschelschiffen angegriffen. Nur mit einem Notmanöver konnte die ARDUSTAAR entkommen und Jil-Nay-G'hu landete das Raumschiff auf dem Planeten Kyrd im Peregat-System. Die ARDUSTAAR wurde von den dort ansässigen hilfsbereiten Klonen repariert. Als am 30. Juni erneut die Muschelschiffe auftauchten, startete die ARDUSTAAR und konnte so entkommen. Aus einiger Entfernung konnte beobachtet werden, wie die Muschelschiffe Kyrd unter Feuer nahmen. (PR 1539)

Lento-Suhn flüchtete mit der ARDUSTAAR in das nahe Ferduur-System. Beim Anflug auf das System schleuste er mit der ARDU-1 aus um eine Raumsonde zu untersuchen. Währenddessen wurde die ARDUSTAAR erneut von den Muschelschiffen angegriffen. Allerdings erhielten sie diesmal überraschende Unterstützung, von Menah aus schlug den Einheiten aus Truillau starkes Gegenfeuer entgegen. Nur zwölf Schiffe entkamen diesem Inferno. Die ARDU-1 kollidierte mit einem Trümmerstück und musste auf dem zweiten Planeten des Ferduur-Systems, einer Wüstenwelt, notlanden. Während der Havarie war der Hypersender zerstört worden und so bestand kein Kontakt zur ARDUSTAAR. Nach einigen Tagen begegnete den Gestrandeten Zuganemm. Dieser gab den Kartanin den Tipp, den Hyperfunksender einer Raumboje zu nutzen, um Hilfe zu rufen. Wenig später konnten Lento-Suhn und die anderen von der ARDU-2 gerettet werden. (PR 1540)

Quellen

PR 1539, PR 1540