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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 1689) | |
Zyklus: | Die Große Leere | |
Titel: | Rendezvous auf Phegasta | |
Untertitel: | Die Aktion der Spindelwesen – Reginald Bull in Nöten | |
Autor: | Susan Schwartz | |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck | |
Innenillustrator: | Johnny Bruck (1 x) | |
Erstmals erschienen: | Donnerstag, 6. Januar 1994 | |
Hauptpersonen: | Reginald Bull, Alaska Saedelaere, Julian Tifflor, Fünf, Sechs, Trajus von Klaphor | |
Handlungszeitraum: | Juni/Juli 1212 NGZ | |
Handlungsort: | Milchstraße | |
Computer: | Hyperraum-Parese und Tote Zonen | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Druckauflagen PR-Heft 1689 |
Handlung
An allen Orten, wo die neuen Spindelwesen kreiert wurden, warten die Menschen auf neue Instruktionen aus dem Solsystem. In der Cantaro-Station TbW 10 macht sich Reginald Bull unterdessen Gedanken über das Spindelwesen Fünf sowie seine Beziehung zu Joara Clayton. Alaska Saedelaere sinniert über seine Zeit als Maskenträger, an die er durch den Unfall, der ihm an der Großen Leere widerfuhr, erinnert wurde. Aber auch Fünf gelten seine Gedanken – und Siela Correl.
Fünf selbst denkt über Bull und die anderen Terraner nach, die ihm so nah und doch so fremd sind. Er denkt an Sechs, mit dem er zusammentreffen soll und an Eins bis Vier, die irgendwo existieren. Auch stellt er Überlegengungen an, was Vor-Fünf war?
Am 1. Juli 1212 NGZ kommt endlich Nachricht von Perry Rhodan. Tags darauf erscheint die PARACELSUS bei TbW 10. Sie nimmt Bull, Saedelaere und Fünf an Bord, um sie zum Treffen mit Sechs zu fliegen. Gleichzeitig nimmt die CIMARRON die Wissenschaftler auf, um sie ins Solsystem zurückzufliegen.
Während des Fluges zur VELA erfahren Bull und Saedelaere, dass Atlan von sich hören lassen hat. Demnach wurden aus der ATLANTIS, die in der Werft liegt, Daten entwendet. Dies geschah wahrscheinlich durch die FAMUG, und die Daten betreffen die Geschehnisse an der Großen Leere sowie die weitergehenden Entwicklungen auf Titan.
Indessen empfängt Julian Tifflor an Bord der VELA ein Kurierschiff von Sol. Zu spät erkennt er, dass das Raumschiff zur FAMUG gehört, die ebenfalls Leute auf der VELA hat. Der Arkonide Trajus von Klaphor, der sich als neuer FAMUG-Chef sieht, besetzt die Kogge. Wenige Tage später, am 6. Juli, gelingt auch die Besetzung der eintreffenden PARACELSUS, auf der ebenfalls FAMUG-Anhänger weilen. Diese befinden sich offensichtlich an allen wichtigen Punkten innerhalb des Galaktikums.
Die PARACELSUS wird mit Bull, Saedelaere, Fünf, Sechs und ihrer Besatzung entführt, Tifflor bleibt auf der manövrierunfähigen VELA zurück, deren Funk ebenfalls ausgefallen ist.
Während der Schleichfahrt der PARACELSUS warnt Bull von Trajus vor dem Missbrauch von Fünf und Sechs. Aber der Arkonide, der bitter von Atlan enttäuscht ist, hat nur die Ziele der FAMUG vor Augen und schlägt die Warnungen in den Wind. Augenscheinlich hat er damit auch recht, denn die beiden Spindelwesen tolerieren die Handlungen des Arkoniden.
Am 13. Juli erreicht das Schiff den galaktischen Südpol und trifft mit der ARKON III zusammen, einem Schwesterschiff der ATLANTIS. Damit verdeutlichen die Mitglieder der FAMUG einmal mehr, wie weit ihre Macht schon reicht. Fünf, der gar nicht mehr lethargisch ist, und Sechs wechseln aber erst auf das arkonidische Schiff, nachdem Bull sich bereit erklärt hat, sie zu begleiten. Anschließend fliegt die ARKON III davon und lässt die manövrierunfähige PARACELSUS zurück.
Nach einer zehntägigen Kreuzfahrt durch die Milchstraße, um eventuelle Verfolger abzuschütteln, landet das Schiff am 23. Juli auf Phegasta, einem Stützpunkt der FAMUG, der eine namenlose Sonne irgendwo im Halo umkreist. Dort kommen Fünf und Sechs hinter das Geheimnis ihrer Entstehung, nämlich dass sie aus Spindel und Segment von der Großen Leere kreiert worden sind.
Bull, ständig in der Nähe der beiden Spindelwesen, erfährt, dass Fünf und Sechs eigene Wege gehen, zunächst aber das Zusammentreffen mit den anderen Wesen aus der Spindel abwarten wollen. Der Zellaktivatorträger will nicht von ihrer Seite weichen, was Fünf ebenso sieht, der sich inzwischen als genialer Stratege erwiesen hat. Fünf und Sechs gehen rigoros vor, auch über Leichen. Die Angehörigen der FAMUG, die auch Beziehungen zu den Galactic Guardians unterhalten, erkennen die Gefahr zu spät. Mit einem der 150 Meter messenden Beiboote fliegen Fünf, Sechs, Bull und zehn gefangene Arkoniden davon.
Innenillustration