Strangeness-Schild

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Der Strangeness-Schild ist eine Entwicklung von Geoffry Waringer für den Schutz vor Einflüssen einer abweichenden Strangeness. (PR 1315)

Übersicht

Das Gerät ist ein handliches Kästchen in der Größe 12 cm × 3 cm × 7 cm. Das projizierte Energiefeld schirmt die durch abweichende Strangeness entstehende Hyperstrahlung ab. (PR 1315)

Friz Hedderle befand, das Gerät müsse daher eigentlich Kontra-Strangeness-Schild genannt werden. (PR 1315)

Geschichte

Im September 445 NGZ materialisierte der KLOTZ im Standarduniversum, wenige Lichtsekunden abseits von DORIFER-Tor. (PR 1300)

Aufgrund der abweichenden Strangeness emittierte der KLOTZ starke Hyperstrahlung im psionischen Bereich. Organische Gehirne erlebten bei der Annäherung visuelle Störungen und eine zunehmende geistige Verwirrung, niemand vermochte sich näher als vier Lichtminuten anzunähern (4-LM-Limit). Auch Roboter gerieten bei einem Anflug außer Kontrolle. (PR 1315, PR 1316 – Computer)

Von nun an arbeitete Geoffry Waringer fieberhaft an der Entwicklung einer Methode, um das gigantische Gebilde betreten zu können. Die drei Netzgänger Friz Hedderle, Ynk und Unk schwatzten dem Wissenschaftler im Februar 446 NGZ die Prototypen des Strangeness-Schildes ab und versuchten es entgegen seinen Warnungen auf eigene Faust. Aber die Schilde versagtengegen die starke Hyperstrahlung. Die drei Raumfahrer erreichten zwar den KLOTZ, aber ihr Verstand verwirrte sich und sie waren zu keiner vernünftigen Kommunikation imstande. Verschiedene Rettungsversuche mit EMSE-Raumern und Metagrav-Sonden scheiterten an der abweichenden Strangeness, deren Ausstrahlung den KLOTZ wie eine Barriere umgab. Durch den Einsatz des Roboters Daniel konnten die drei Schiffbrüchigen schließlich gerettet werden. (PR 1315)

Quelle

PR 1315