Strukturumwandlung

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Begriffsklärung Dieser Artikel beschreibt die biologischen Prozesse der Strukturumwandlung und Strukturverhärtung der klassischen Perry Rhodan-Serie. Für die biologischen Prozesse der Perry Rhodan Neo-Serie, siehe: Strukturumwandlung (PR Neo) und Strukturverhärtung (PR Neo).

Als Strukturumwandlung wird eine Fähigkeit bezeichnet, die gewisse Lebewesen besitzen. Sie ist keine Paragabe.

Übersicht

Strukturumwandlung ist die Fähigkeit, die Körpersubstanz willentlich auf molekularer Ebene so zu verändern, dass sie sehr belastbar wird. So können Werte erreicht werden, die mit modernen Verbundlegierungen wie Terkonit vergleichbar sind. Deswegen wird dieser Vorgang auch Strukturverhärtung genannt. (PR 2710) Der Grad der Umwandlung kann dabei fließend sein. Bei maximaler Widerstandsfähigkeit leidet aber die Geschwindigkeit, mit der die Muskeln arbeiten können, bis hin zu völliger Bewegungslosigkeit. (PR 2735)

Diese Fähigkeit kann auch benutzt werden, um willentlich in zellulare Vorgänge im Organismus einzugreifen.

Das Volk der Obbythen benötigte Wesen mit der Fähigkeit zur Strukturumwandlung, um in ihnen ihre Nachkommen parasitär wachsen zu lassen. Diese Wesen starben dabei.

Im Jahr 426 NGZ fand ein Gerjok-Wissenschaftler beinahe heraus, wie Wesen mit dieser Fähigkeit – er nannte sie Molekularverdichtung – prinzipiell zu töten sind.

Das Volk der Mrii'Q besaß eine Fähigkeit ähnlich der Strukturumwandlung, die aber nicht annähernd so weit reichte.

Bekannte Völker und Lebewesen mit der Fähigkeit der Strukturumwandlung

Quellen

PR 200, PR 1073, PR 2518, PR 2540, PR 2710, PR 2734