Tracker

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Der Tracker war ein Peilsender, der den Standort der RAS TSCHUBAI weitergab.

Funktionsweise

Der Tracker sendete zu einem bestimmten Zeitpunkt extrem stark geraffte Hyperfunkimpulse, die den Standort des Omniträgerschiffes verrieten. Zum Auslösen der Impulse führte das Unterschreiten vordefinierter Abstände zwischen zwei von drei entsprechend mit Hyperkristallen präparierten Expresskabinen des Rohrbahnsystems des Raumers. (PR 2904, S. 50)

Geschichte

Während des Fluges der RAS TSCHUBAI ins Tizillar-System wurde der Besatzung klar, dass ihr Raumer mit einem verdeckt arbeitendem Peilsender ausgestattet wurde. Am 8. Oktober 1551 NGZ nahm ein Krisenstab unter der Leitung von Oberst Cascard Holonder die Arbeit an der Suche nach dem nun »Tracker« genannten Sender auf. (PR 2904, S. 29) Sowohl die Schutzgeister als auch ihre mysteriösen Holzkästchen konnten noch am selben Tag von Delak und Sichu Dorksteiger als Quelle des Peilsignals ausgeschlossen werden. (PR 2904, S. 30-31) Die Untersuchung ANANSIS und der Roboter brachte ebenfalls keine Ergebnisse. Die zündende Idee hatte letztendlich Kriff Dnotz. Er beobachtete, dass unter den an der Hyperkristall-Vergiftung Leidenden nur Offiziere der Führungsriege waren, die wesentlich mobiler waren, als andere Besatzungsmitglieder. Dadurch konnte er die Hypothese aufstellen, dass der Tracker mit dem Transportsystem des Raumschiffes zu tun haben musste. (PR 2904, S. 39) ANANSI fand schnell heraus, dass die Betroffenen überdurchschnittlich häufig die Expresskabinen des Rohrbahnsystems benutzt hatten. Dort fand man auch die Hyperkristalle, die zu den Vergiftungen führten. Kriff Dnotz konnte dann die Bewegungsmuster der Expresskabinen als Auslöser der Peilimpulse des Trackers identifizieren. (PR 2904, S. 50) Oberst Holonder befahl am 13. Oktober die Ausrüstung der Korvette RED HERRING mit zwei so präparierten Kabinen, wodurch die Crew der RAS TSCHUBAI ab dem darauffolgenden Tag volle Kontrolle über den Tracker erhielt. (PR 2904, S. 62)

Quelle

PR 2904