AKONIA

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Die AKONIA war ein von den Arkoniden gestohlenes Raumschiff und das Flaggschiff der akonischen Admiralin Stomal Zystaan. (PR 1750)

Technische Daten

Der Durchmesser betrug 200 Meter.

Geschichte

Die AKONIA wurde in den Jahren 1217 NGZ und 1218 NGZ auf der arkonidischen Werft VESLAN gebaut. (PR 1750)

1218 NGZ sammelte Stomal Zystaan eine Gefolgschaft von etwa 3100 Imprint-Outlaws um sich, überfiel im Juni die Werft VESLAN und flutete den Asteroiden mit Wikipedia-logo.pngNervengas. Dabei gab es keine Überlebenden. Die in der Werft vorhandenen 450 Raumschiffe neuester arkonidischer Bauart wurden bemannt und im Blauen System weitere Imprint-Outlaws aufgenommen. Stomal Zystaan wählte ein Raumschiff aus, nannte es AKONIA und machte es zu ihrem Flaggschiff. Im Blauen System wurden die Triebwerke der Raumschiffe so manipuliert, dass sie im Einsteinraum ein von der AKONIA über Funk gesendetes Trigger-Signal benötigten, um nicht zu explodieren. Das sollte die Flotte auf ihrer Reise in die Galaxie Hirdobaan zusammen halten. (PR 1750)

1220 NGZ erreichte die AKONIA zusammen mit ihrer Flotte Hirdobaan und stieß in den Grencheck-Oktanten vor, wo sie mit gezielten Sabotage- und Terroraktionen die Mächtigen der Kleingalaxie zu einer Reaktion bewegen wollte. (PR 1758)

Am 31. Juli 1220 NGZ übermittelte der Handelsfürst Martosch von Grencheck Stomal Zystaan die Koordinaten der Containerwelt Torresch. Auf dem Ozean dieser Wasserwelt trieben zweitausend Metallplattformen mit einem Durchmesser von 9800 Metern und trichterförmigen Aufbauten von eintausend Metern Höhe. Die AKONIA landete mit ihrer Flotte – jedes Raumschiff auf einer Plattform – auf dem Planeten. (PR 1758)

Am 2. August 1220 NGZ drohte die Admiralin über Hyperfunk die Zerstörung aller technischen Anlagen Torreschs an und forderte ultimativ die Lieferung von Imprint-Waren. (PR 1758)

Am 5. August benutzten Gyrengo und Teaser Kroom die Gelegenheit zur Flucht aus der AKONIA mit einer Space-Jet, als die ganze Containerwelt in Erwartung einer Sendung mit Hyperenergie überladen wurde. Dabei materialisierten drei Container mit 225.000 Imprint-Würfeln in einem der Trichtertürme. (PR 1758)

Stomal Zystaan ließ die drei mit Imprint-Würfeln beladenen Container in die AKONIA transportieren. Nachdem sie anfangs die Herausgabe der Würfel an die Besatzungen ihrer Flotte verweigerte, gab sie, mittlerweile unter dem Einfluss ihres eigenen Würfels weich und müde geworden, angesichts einer großangelegten Meuterei nach und ließ die Imprint-Waren verteilen. Danach waren die Besatzungen nicht mehr zu gebrauchen. Fermyyd landeten und nahmen zwei Raumer mit, die natürlich explodierten, nachdem sie aus dem Hyperraum kamen und keinen Funkimpuls erhielten. Die Fermyyd kamen zurück und forderten von Stomal Zystaan die Kode zum Abschalten, wobei sie nicht mehr in der Lage war, sich dagegen aufzulehnen, und zwei weitere Raumer wurden von der Fermyyd abgeholt. Die Admiralin überlebte den Besuch der Fermyyd nicht. Als man sie später fand, waren ihr alle Knochen im Leib gebrochen. (PR 1759)

Am 10. August 1220 NGZ verschwanden die ersten Imprint-Outlaws aus der AKONIA, etwa in der Reihenfolge, in der sie ihre Imprint-Würfel bekommen hatten. Sie lösten sich regelrecht auf. Zurück blieben nur die Imprint-Süchtigen Nicht-Humanoiden, wie Maahks, Topsider oder Matten-Willys. (PR 1763)

Am 19. August 1220 NGZ gelang es Reginald Bull und einigen Begleitern, auf Torresch zu landen. Der Landungstrupp fand die Schiffe der Akonen größtenteils verlassen vor. Die humanoiden Besatzungsmitglieder waren alle verschwunden. Von dem Syntron der AKONIA erfuhren Bull und seine Begleiter, dass die verschwundenen Imprint-Outlaws am 10. August entstofflicht wurden. Bei der Durchsuchung der Kabine Stomal Zystaans stießen sie auf frische Imprint-Würfel, in deren Bann sie sofort gerieten. Damit wurden sie zu Phasenspringern. (PR 1763)

Quellen

PR 1750, PR 1758, PR 1759, PR 1763