Weltraumbeben

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Die Weltraumbeben traten im Zusammenhang mit der gegen das Sporenschiff PAN-THAU-RA gerichteten Manipulation der Materiequelle Gourdel auf.

PR0975Illu 1.jpg
Schäden durch Weltraumbeben
Heft: PR 975 – Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Es wurden Gravitationsimpulse ungeheurer Stärke beobachtet, die sich wellenförmig mit mehr als 100-facher Lichtgeschwindigkeit ausbreiteten und im Zentrum des Bebens weit über 1000 Gravos erreichten. (PR 928)

Neben den Gravitationsimpulsen wurden die Arkon-Stahl-Seuche, der Betonchor und die Molkexpresse beobachtet. (PR 975)

Laut Aussage des Androiden Plekeehr, eines UFOnauten, handelte es sich bei den Weltraumbeben um den Anfang einer durch eine manipulierte Materiequelle ausgelösten Entwicklung, die zum Untergang jenes Sektors des Universums führt, in dem die Milchstraße liegt. (PR 928)

Bebenkrebs

Die Krankheit äußerte sich durch Schweißausbrüche, Übelkeit, blasse Hautfarbe, Zustände allgemeiner Schwäche und im weiteren Verlauf durch hohes Fieber. Es kam zu thromboseähnlichen Erscheinungen und Schwellungen in den Gelenken, die äußerst schmerzhaft waren. Auch Bewusstseinstrübungen und Desorientierung stellten sich ein. Eine Heilung war nur mit dem so genannten UFO-Serum möglich. (PR 960)

Betonchor

Beim Betonchor erzeugte der Beton seltsame Geräusche und nahm eine dunkelgraue Farbe an. Dann war es höchste Zeit, Gebäude, Tunnel, Brücken usw. zu verlassen, wenn beim Bau Beton verwendet wurde. Dieser zerbröselte und wurde zu Sand. (PR 975)

Arkon-Stahl-Seuche

Dieses Phänomen betraf nur Arkon-Stahl. Keine anderen Metalle waren davon betroffen. Der Arkon-Stahl wurde flüssig. (PR 975)

Molkexpresse

Mit Molkexpresse wurde das Phänomen eines schrumpfenden Molkexpanzers bezeichnet. Die damit ausgestatteten Raumschiffe wurden mit verheerender Gewalt zerquetscht. (PR 975)

Geschichte

In der Milchstraße traten im Jahre 3587 Weltraumbeben auf, erste Berichte darüber erreichten Julian Tifflor im April. (PR 927) Nicht nur Raumschiffe und Raumstationen fielen den Weltraumbeben zum Opfer, sondern auch Planeten, zum Beispiel die Blueswelt Gornex, wurden schwer erschüttert. Pearsons Planet wurde vollständig zerstört. (PR 928)

Die ANLAGE des Ritters der Tiefe Armadan von Harpoon zur Abwehr der Horden von Garbesch deutete die Weltraumbeben als Strukturerschütterung aufgrund der Rückkehr der Garbeschianer. (PR 936)

Die GAVÖK beschloss schon sehr früh ein gemeinsames Vorgehen, um das Phänomen zu erforschen und eventuelle Gegenmaßnahmen zu treffen. (PR 928) Eine zweite Welle von Weltraumbeben wurden unter anderem von Plophos, Rudyn, Crests Planet, Trakarat, aus dem Pahl-System, aus dem Simban-Sektor, von Ertrus, Zaltertepe, Panotol, Drorah, Durzuul und Fairside gemeldet. Dabei kam es auch zu den gefährlichen Nebeneffekten von Arkon-Stahl-Seuche, Molkexpresse und Betonchor, die die Verwüstungen noch um ein vielfaches erhöhte. (PR 975)

Auch die Planeten der ANLAGE waren von den begleitenden Phänome betroffen und warfen den angeblichen Garbeschianern in der Milchstraße vor, eine Geheimwaffe einzusetzen. (PR 975)

Im Sommer 3587 entdeckte man eine neue Krankheit, den Bebenkrebs, gegen den es zunächst kein Heilmittel gab. (PR 960)

Auch der Stützpunkt Amtraniks, des Hordenführers der Laboris, auf Arpa Chai deutete die Weltraumbeben als Zeichen der Rückkehr der Garbeschianer. (PR 976)

Die Kosmokraten stellten die sechs restlichen Sporenschiffe für eine eventuell notwendige Evakuierung der Milchstraße zur Verfügung. (PR 977)

Die Weltraumbeben hatten Auswirkungen weit über die Milchstraße hinaus. In Fornax drohten die Paratauregionen zu destabilisieren. Der Weise von Fornax leitete den Paratau daher zu der Sonne N'jala in M 33 ab. Dort entdeckten die Kartanin ihre Affinität zu den Tränen N'jalas. Die Esper entstanden und das Matriarchat etablierte sich. (PR 1338)

Perry Rhodan und Atlan schafften es 3587 gerade noch rechtzeitig, mit ihren speziellen Zellaktivatoren die Materiequelle Gourdel wieder »zuzudrehen«. (PR 981)

Quellen