Degenhoff

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Degenhoff war der Funker der Kaulquappe K-7.

Geschichte

Die K-7 geriet im Oktober 2040 in eine Überlappungsfront (PR 58 E) und wurde in das Universum der Druuf versetzt. (PR 64 E)

Aufgrund der um den Faktor 72.000 langsamer verlaufenden Eigenzeit des fremden Universums vergingen für die Besatzung der K-7 nur wenige Minuten, während in ihrem Heimatuniversum vier Monate verstrichen. In dieser Zeit entwickelten die Terraner den Linsen-Feld-Generator, der ein Überwechseln in das andere Universum ohne Verlust der Eigenzeit ermöglichte. So gelangte ein von Marcel Rous angeführtes sechsköpfiges Team auf einen Planeten, auf dem auch die K-7 stand. Für Rous und seine Männer sah es so aus, als sei die Besatzung der Kaulquappe fast zur Bewegungslosigkeit erstarrt. Mittels einer kurz zuvor entdeckten Methode holten Rous und seine Leute alle Besatzungsmitglieder aus der »Stasis«. Degenhoff kam auf die Idee, dass es möglich sein müsste, ein Hyperfunkgerät auf diese Weise funktionsfähig zu machen, wenn es zuvor zerlegt wurde. Sein Plan funktionierte, so dass ein Notruf an Perry Rhodan abgesetzt werden konnte. (PR 64 E)

Die Menschen verbrachten acht Tage im Druuf-Universum. Dies entsprach einem halben Jahr in ihrem Heimatuniversum. In dieser Zeit wurde auf Terra der Krümmungsfeld-Generator entwickelt. Das Gerät erzeugte ein 200 Meter durchmessendes Linsenfeld, das von dem Leichten Kreuzer SAMBO durchquert werden konnte. Die Männer der Rous-Expedition sowie die gesamte Besatzung der K-7 gingen an Bord und kehrten wohlbehalten in ihr Heimatuniversum zurück. (PR 65 E)

Quellen

PR 64, PR 65