Devolution

Dieser Artikel befasst sich mit dem Phänomen. Für den Heftroman, siehe: DEVOLUTION (Roman).

Als Devolution bezeichnet man einen umgekehrten Evolutionsprozess, das heißt die stufenweise Rückentwicklung eines Wesens bis in sein Ursprungsstadium. Die Devolution kann beispielsweise durch den Einsatz eines Devolators, einer Waffe der Kosmokraten, künstlich eingeleitet werden.

Bekannte Opfer einer Devolution

• Herr der Elemente – durch den Devolator der Porleyter (PR 1261)
• Die Kartanin unterlagen nach ihrer Ankunft in Ardustaar infolge des Strangeness-Schocks einer progressiven Zelldegeneration und Verdummung. Sie entwickelten sich zu wilden Tieren zurück. (PR 1349)

  Anmerkung: Der Begriff der Devolution wurde in diesem Zusammenhang nicht genannt, die Auswirkungen sind aber gleichbedeutend.

• KOLTOROC – durch den Einsatz des Degraders (PR 2499)
• K'UHGAR – durch eine unbekannte Waffe der kobaltblauen Walzen (Andromeda 6)
• Die halbintelligenten Phamaler auf dem Planeten Hubei entwickelten sich in mehr als 50.000 Jahren nicht weiter, da sie einer offenbar künstlich herbeigeführten Devolution unterworfen waren. Zuerst hielt man die Kartanin dafür verantwortlich (PR 1342), später stellten sich die Singuva als Verursacher heraus. (PR 1349)
• Seth-Apophis – durch den Verlust ihres Kontaktes zum DEPOT (PR 1161)
• THOREGON – verlor einen mentalen Zweikampf mit Hismoom (PR 2199)

Freiwillige Devolution

Von den Querionen ist bekannt, dass dreizehn Mitglieder ihres Volkes sich freiwillig einer Devolution unterwarfen. Sie blieben weiterhin körperlos, gewannen aber ihre Individualität zurück. (PR 1307)

Bei den Arcoana unterzogen sich Jaobourama und Eypheauosa freiwillig einer Devolution in der Hoffnung, sich auf diese Weise gegen die Sriin wehren zu können. (PR 1615)

Quellen

• PR 1161, PR 1261, PR 1307, PR 1342, PR 1349, PR 1615, PR 2199, PR 2499
• Andromeda 6