GESETZ

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem GESETZ des Multiversums. Für das GESETZ der Gys-Voolbeerah, siehe: GESETZ (Gys-Voolbeerah).

Das GESETZ ist Gegenstand der dritten Ultimaten Frage – »Wer hat das GESETZ initiiert und was bewirkt es?«. (PR 1020)

Bedeutung

Selbst die höchsten Wesen des Universums sind noch ratlos. Die Kosmokraten wissen zwar um die Bedeutung der Endlosen Armada und des Frostrubins, das GESETZ jedoch scheint auch ihnen ein Rätsel zu sein. Deshalb haben sie wie auch die Chaotarchen zahlreiche Projekte, Aktionen und Vorhaben in die Wege geleitet, um dem GESETZ auf die Spur zu kommen. Es heißt, dass die Seite, die diesem Geheimnis auf die Spur kommt, einen uneinholbaren Vorsprung in der Vorherrschaft über das Multiversum erhält.

Die für die Kosmokraten arbeitenden Porleyter waren der Meinung, sie seien im Sinne einer Ordnung tätig, die durch das GESETZ diktiert werde. Die Porleyter hielten es für gesichert, dass ein Zusammenhang zwischen dem GESETZ und der Lebensmöglichkeit aller Völker des Universums existierte. (PR 1070)

Horizont des GESETZES

Die Bewohner des Atopenschiffes CHEMMA DHURGA erörtern drei alternative Ultimate Fragen. Die erste Frage lautet: »Was ereignet sich hinter dem Horizont des GESETZES?« (PR 2756)

Dem Pensor zufolge leben Kosmokraten und Chaotarchen noch sehr fern vom Horizont des GESETZES. Thez ist dem Horizont des GESETZES ein Stück näher gerückt. Damit ist er den Kosmokraten und Chaotarchen so weit voraus, dass diese Schwierigkeiten haben, ihn zu verstehen. (PR 2831)

Geschichte

Die Erschaffung und spätere Rekonstruktion des Virenimperiums diente den Kosmokraten zur Beantwortung der Frage nach dem GESETZ.

Die Terraner erfuhren im Oktober 424 NGZ von der Existenz des GESETZES. Der Begriff wurde erstmals in einem Gespräch Carfeschs mit Alaska Saedelaere erwähnt, das sich um die Ultimaten Fragen drehte. (PR 1020)

Perry Rhodan hätte die Antwort auf die dritte Frage erfahren können. Jedoch wies er sie am Berg der Schöpfung zurück, weil er erkannt hatte, dass sie seinen Verstand zerstören würde. (PR 1271) Interessanterweise wollte Si kitu verhindern, dass Rhodan die Antwort auf die dritte Frage erhielt. (PR 1272)

Im Jahre 1218 NGZ erfuhr Perry Rhodan von Ernst Ellert, dass die Unversehrtheit der Trennschicht zwischen Arresum und Parresum ein Teilaspekt des GESETZES sei; in gewisser Hinsicht ein Gesetz für sich. Als solches sei es ein kleiner Bestandteil von etwas Großem, »ein kleines Rädchen in einem großen Räderwerk«, das aber nur dann funktionieren kann, wenn »jedes« Rädchen, also eigene Regeln und Gesetze, funktioniert. Nur in ihrer Gesamtheit können sie die Stabilität des Universums garantieren. Aus diesem Grund war es wichtig, die Abruse zu vernichten. Durch ihre Absicht, die Trennschicht zwischen den zwei Teilen des Standarduniversums aufzulösen, stellte sie eine Gefahr für den Bestand des GESETZES als Ganzes dar. (PR 1744)

Nach eigenen Angaben erfuhr die negative Superintelligenz KOLTOROC bereits 69 Mio. v. Chr. die Antwort. Sie wäre damit das einzige den Galaktikern im Jahre 1347 NGZ bekannte Wesen, dem die Antwort auf die dritte Ultimate Frage bekannt ist. (PR 2492)

Als Perry Rhodan Anfang 1517 NGZ in die CHEMMA DHURGA gelangte, erfuhr er unter anderem von der Existenz der drei alternativen Ultimaten Fragen und hörte erstmals vom Horizont des GESETZES. (PR 2756)

Nach einem mehr als 700 Jahre währenden Flug durch die Synchronie erreichte Atlan im Jahre 2271 NGZ nach ATLANC-Bordzeit den Planeten Andrabasch und trat im Atopenschiff WEYD'SHAN dem Pensor gegenüber. Von diesem erhielt er neue Einblicke in die Kosmologie. Dabei wurde ebenfalls wieder der Horizont des GESETZES erwähnt. (PR 2831)

Wissenswertes

Ernst Vlcek erörtert im Werkstattband, S. 250–252 mögliche Antworten der Frage nach dem GESETZ. Er erwähnt die Autoren als mögliche Initiatoren – oder, in einem Traum oder einer Parallelwelt, die lebendig gewordenenen Figuren des Perryversums. In jedem Fall gehe es um die kosmische Entwicklung in der Serie. Ob die betreffende Textpassage ernst gemeint ist oder humoristisch verstanden werden muss, kann jeder Leser nur für sich selbst entscheiden.

Quellen

PR 1020, PR 1271, PR 1272, PR 1744, PR 2492, PR 2756, PR 2831