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MOJUG TORBED war der Name der auf Halut errichteten Upanishad.
Benannt war sie nach dem größten Philosophen der Haluter. (PR 1322)
Übersicht
Auf einem markanten 
Meteoriten, der allgemein nur als der Berg bekannt ist, befand sich die Heldenschule. Es handelte sich um einen rund achtzig Meter hohen Kuppelbau. Das hellblau strahlende Baumaterial war ähnlich widerstandsfähig wie Ynkelonium-Terkonit. Es gab zwanzig Obergeschosse und zehn frei zugängliche Tiefgeschosse sowie mindestens ein weiteres Tiefgeschoss, das nur mit einem passenden Kodeimpulsgeber betreten werden konnte. Ein Antigravschacht verband die Etagen, außerdem gab es eine Wendeltreppe für Notfälle. (PR 1322)
Im zehnten Tiefgeschoss lag der Dashid-Raum, etwa 5×5 m2 groß. Die Wände bestanden aus Metall und abgesehen von einem Projektor für eine Prallfeld-Liege war der Raum völlig kahl. Aus der Öffnung der Luftversorgung wurde mit Kodexmolekülen angereicherte Luft zugeführt. (PR 1322)
- Anmerkung: Es gab anscheinend weder eine Statue noch ein Hologramm des Attar Panish Panisha, wie sonst üblich.
446 NGZ versahen vier pterische Panisha ihren Dienst in der Upanishad. Selonkarh Uth Brain leitete die MOJUG TORBED, ihm standen private Räumlichkeiten zur Verfügung. Die anderen hießen Sathamon Var Deros, Yuthkarver Dis Shun und Afuthein Gogh Naham. (PR 1322)
Geschichte
MOJUG TORBED wurde um etwa 430 NGZ errichtet. (PR 1322)
Die Hoffnungen, die äußerst starken Haluter zum Kriegerkodex bekehren zu können, erwiesen sich trotz aller Propagandamaßnahmen als haltlos; Niemand interessierte sich für die Upanishad. So wurde über die Jahre das Personal abgebaut, bis die Schule um 446 NGZ nur noch von vier Panisha betrieben wurde. (PR 1322)
Als gegen Ende April/Anfang Mai 446 NGZ vier Haluter vor den Toren der Upanishad standen und Einlass begehrten, sah Selonkarh Uth Brain ein Ende der langen Durststrecke und ließ sie ein. Doch sie hatten nicht im Sinn, sich ausbilden zu lassen. Sie waren in der Drangwäsche und hatten sich vorgenommen, die MOJUG TORBED zu verwüsten. Die vier Pterus leisteten erbitterten Widerstand, aber ihre Bemühungen waren vergeblich. Toktor Kagun und seine drei Freunde schlugen alles kurz und klein, aber sie schonten das Leben der Pterus. Toktor Kagun ließ außerdem Uth Brains private Waffensammlung unversehrt. Mit letzten Kräften sendete der Leiter der Schule ein Psikom-Notsignal an Sotho Tyg Ian, der daraufhin die ohnehin geplante Invasion auf Halut einleitete. Die Raumlandetruppen fanden das Gebäude äußerlich unversehrt vor. Da sie in Kämpfe mit Halutern verwickelt wurden, kamen sie nicht dazu, die Schule genauer zu inspizieren. (PR 1322)
Quelle