Phantom-Station

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Planetenromane (Band 16)
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© Heinrich Bauer Verlag KG
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© Heyne Verlag
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© Zaubermond Verlag

Titel: Phantom-Station
Untertitel: Wer den Planeten betrat, der jäh aus dem Nichts entstanden war, mußte viele Tode sterben.

(5. Auflage) Ein neuer Planet im Wega-System – wer ihn betritt, muß sterben
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Alfred Kelsner (5. Auflage)
Arndt Drechsler (Zaubermond-Ausgabe)
Erstmals erschienen: 1965
Handlungszeitraum: Ende 1980 (siehe hier)
Handlungsort: Wega-System
Bezug: PR 21, PR 22
Zusätzliche Formate: Zaubermond Planeten­roman 57/58 (Printausgabe und E-Book)

Handlung

Perry Rhodan und Reginald Bull halten sich im Wega-System auf, um die Handelsbeziehungen mit den Ferronen zu erweitern. Sie sind mit zwei Raumjägern der STARDUST II auf einem Erkundungsflug, als plötzlich ein 43. Planet im System erscheint. Sie landen aus Neugier.

Dabei geraten die beiden in die Gewalt dreier Psi-Roboter, die Bull und Rhodan in diverse Fiktivwelten versetzen, um ihre Reaktionen zu testen. So erlebt Rhodan den Absturz seines Raumjägers, gefolgt von einem Marsch durch eine lebensfeindliche Wüste im Raumanzug. Er trifft auf eine angeblich menschliche Kolonie und wird mit immer neuen Extremsituationen konfrontiert. Ähnliches erlebt auch Bull, wobei sich die beiden in den Fiktivwelten begegnen und Rhodan Bull umbringt. Aber auch Rhodan muss schließlich seinen eigenen Tod erleben. Er erkennt jedoch auch, dass es sich um Fiktivwelten handelt, wobei ihm vor allem hilft, dass seine Narbe am Nasenflügel nicht mehr vorhanden ist.

Die Roboter stellen im Verlauf ihres Testprogramms fest, dass sie Rhodan nicht mit psychischen Mitteln besiegen können. Der Einsatz physischer Mittel ist ihnen jedoch verboten, da sie vernunftbegabtes Leben nicht antasten dürfen. Sie beschließen daher, Rhodan in die Andromedagalaxie zu verbannen, während sie Bull wieder in seinen Raumjäger setzen. Rhodan wird von ihnen aufgeweckt, glaubt aber zunächst an eine neue Fiktivwelt, bis ihn der Anblick seines Raumjägers und die Tatsache, dass seine Narbe wieder da ist, eines besseren belehren.

Auch Bull erkennt inzwischen die Wahrheit, und er fürchtet um Rhodans Leben, so dass er den Planeten erneut anfliegt. Er kann Rhodan wiederfinden, und beide besteigen gerade ihre Raumjäger, als unter ihnen der Planet verschwindet. Daraufhin kehren sie an Bord der STARDUST II zurück, wo eine besorgte Thora sie bereits erwartet.

Anmerkungen


Personenregister

Perry Rhodan Der Chef der Dritten Macht
Reginald Bull Perry Rhodans bester Freund