Solo für Mondra Diamond

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2506)
PR2506.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Stardust
Titel: Solo für Mondra Diamond
Untertitel: Unterwegs in einen Polyport-Hof – zwei Terraner und ein Haluter auf Erkundung
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Jorg de Vos
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 28. August 2009
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Mondra Diamond, Icho Tolot, Ulocco Lo'tus
Handlungszeitraum: 15. Januar 1463 NGZ
Handlungsort: PERISTERA
Stellaris (Serie):

Folge 13: »Eine Maschine für den Fall der Fälle« von Wim Vandemaan

Kommentar: Kyon Megas und die Halbspur-Changeure
Glossar: Frequenzfolger: Rang / Frequenzfolger: Tod / Induktionsdamm / Kyon Megas / Vatrox
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Während Perry Rhodan, Icho Tolot und Ramoz auf der Suche nach Mondra Diamond in die Gefängnisbereiche der auf PERISTERA errichteten Marktstadt vorgedrungen sind, wo sie jetzt den schwer bewaffneten Söldnern des Marktleiters Ulocco Lo'tus gegenüberstehen, hat die ehemalige TLD-Agentin sich unter großen Mühen schon selbst befreit und ist durch einen Lüftungsschacht geflohen. Sie hat einige Toyken ausgeschaltet und ein Multifunktionsgerät in ihren Besitz gebracht, mit dem sie ihren SERUN wiedergefunden hat – gerade noch rechtzeitig, denn bei ihrer Flucht hat sie sich diverse Verletzungen zugezogen. Der SERUN versetzt sie nun in einen kurzen Heilschlaf, nach dem es ihr gelingt, ins Innere des Polyport-Hofes einzudringen. Dazu muss sie lediglich den Controller in eine dafür vorgesehene Vertiefung im Boden legen. Der Hof erkennt sie als befehlsberechtigt an und öffnet die zentrale Kuppel, um MIKRU-JON hereinzuholen. An Bord des Schiffes macht Mondra sich frisch und erholt sich. Dabei macht sie die Bekanntschaft Mikrus, einer holographischen Verkörperung des Schiffes in Gestalt einer jungen Frau. Mondra erfährt, dass das Schiff befürchtet, zurückgelassen zu werden, da es den Galaktikern jetzt möglich ist, PERISTERA auf anderem Wege zu verlassen. Mikru erklärt, das Schiff sei so konstruiert, dass es die Transferkamine benutzen könne. Zu diesem Zweck könne es entlang der Einschnürungen geteilt werden. Mondra verspricht, MIKRU-JON dürfe die Reise mitmachen.

Derweil verhandelt Perry Rhodan mit Ulocco Lo'tus. Icho Tolot, den der Marktleiter für einen tumben Leibwächter hält, beobachtet das Ganze aufmerksam. Rhodan behauptet, er sei im Auftrag der Halbspur-Changeure unterwegs, um PERISTERA zu inspizieren. Da die Macht des Marktleiters zum Teil auf einer Lüge beruht (er hatte behauptet, in PERISTERA besondere Waffen gefunden zu haben, war aber nie im Inneren des Hofes), die er gern wahr machen würde, verhält er sich vorerst friedlich und erklärt sich bereit, Rhodan bei der Suche nach Mondra zu helfen. Ramoz nimmt erneut die Witterung seines Frauchens auf und führt die Gruppe zu dem Zugang, den Mondra benutzt hat. Dieser öffnet sich und Mondra entsteigt ihm, um Rhodan um den Hals zu fallen. Ulocco Lo'tus will die lästigen Galaktiker loswerden und lässt sie von einem seiner Schergen schocken – doch er hat nicht mit Tolot gerechnet, den eine solche Waffe nicht beeindrucken kann. Der Haluter schnappt sich den Toyken und sperrt ihn ein.

Nun können sich die Galaktiker näher mit PERISTERA beschäftigen. Dummerweise scheinen einige in den Controllern gespeicherte Codes gesperrt zu sein, denn ITHAFOR ist unerreichbar. Für einen intergalaktischen Transport benötigt man aber ein Distribut-Depot, eine Reise zu GALILEO oder auch NEO-OLYMP ist also ausgeschlossen. Rhodan, der auch nichts dagegen hat, MIKRU-JON mitzunehmen, entscheidet sich für ein anderes Ziel: Den Polyport-Hof OROLOGION in der Galaxie Diktyon. Bevor die Galaktiker PERISTERA verlassen, warnen sie den Marktleiter vor der Frequenz-Monarchie, die demnächst angreifen wird – die Aktivität PERISTERAS wird ihr nicht verborgen bleiben. Mondra zwingt ihn, den letzten überlebenden Wagokos freizulassen. Ulocco denkt gar nicht daran, die Marktstadt räumen zu lassen. Schließlich hat er jetzt endlich Zugang zum Inneren der Station. Dass er nichts davon hat, muss er einsehen, als ihm kurz nach der Abreise der Galaktiker Kampfhandlungen gemeldet werden.

Innenillustration