Aamaka Cugota

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Aamaka Cugota war eine Ferronin und eine USO-Spezialistin und gehörte der Abteilung A912 an.

Erscheinungsbild

Ihre Haut war dunkelblau. Die kurzen, kupferfarbenen Haare standen wirr vom kantigen Kopf ab. (Polychora 2)

Charakterisierung

Sie hatte sich angewöhnt, jede Konversation mit der Frage »Alles klar?« zu beginnen. (Polychora 2)

Geschichte

Am 12. September 3126 erreichte ein Stoßtrupp der USO, bestehend aus Rulan Karkeron, Tipa Riordan, Aamaka Cugota, Pertar Almoth, Varen Thorik und Bep Faruss, die Station Ashter. Galverin Schmidt forderte Riordan auf, ihn auf schnellstem Wege in die Station auf Nacht zu bringen. Rulan Karkeron unterstützte dessen Forderung. Durch die Zone erreichten die USO-Spezialisten, der Paladin-Roboter und Galverin Schmidt Polychora. Schmidt setzte sich ab. (Polychora 2)

Karkeron bereitete im Eispalast die Evakuierung der etwa 2500 Menschen im Torus vor. Es war auch damit zu rechnen, dass sich Angehörige anderer Völker aus den verschiedensten Hohlsphären ihnen anschließen würden. (Polychora 2)

Angen-Math machte Rulan Karkeron auf ein fremdes Raumschiff aufmerksam, das im Eis eingeschlossen war. Der Captain entsandte Cugota, Bep Faruss, Regg Cooper, Menning Harkness, drei GLADIATOR-Roboter sowie Angen-Math. Messungen des das fremde Schiff umgebenden Eises ließen auf ein Alter von etwa einer Million Jahre schließen. Die Roboter begannen mit ihren Desintegratoren das Eis aufzulösen. Angen-Math ging voran, dicht gefolgt von Bep Faruss. Der vor der hellgrünen Schiffswandung liegende Glitter wich vor dem insektoiden Wanderer zurück. Ein Spalt bildete sich und ließ den Blick auf einen kahlen Raum mit niedriger Decke frei. Hinter der Gruppe schloss sich der Spalt wieder. (Polychora 2)

Auf der Suche nach einer Kommandozentrale eröffnete Angen-Math, dass es ein Fehler gewesen war, das Schiff zu betreten. Es tat ihm unendlich leid. Harkness wurde vom Glitter getötet. Während die Spezialisten der Falle zu entkommen versuchten, verschwand Angen-Math. Die Lage verschlechterte sich dramatisch. Die in den Korridoren vorhandenen Blasen verwandelten sich in bizarre Maschinenwesen, die sich plötzlich gegenseitig bekämpften. Auch unter dem häufiger anzutreffenden Glitter kam es zu Auseinandersetzungen, während sich das Innere des Raumers ständig veränderte. Auch die GLADIATOR-Roboter schienen den fremden Kräften nicht gewachsen zu sein, sie wurden im Lauf des Kampfes zerstört. Cooper wurde von einem Netz gummiartiger Schnüre eingesponnen und musste zurückgelassen werden. Den beiden Frauen wurde schließlich klar, dass es auch für sie kein Entkommen gab; sie wurden vom Glitter vollständig eingeschlossen. (Polychora 2)

Quelle

Polychora 2