Die Baumeister der BASIS

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2649)
PR2649.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Neuroversum
Titel: Die Baumeister der BASIS
Untertitel: Ein riesiges Raumschiff entsteht neu – und seine Besatzung kämpft ums Überleben
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz / Horst Gotta (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 25. Mai 2012
Hauptpersonen: Kaowen, Tino, Korech Zadur, Trasur Sargon, Marie-Louise Sak
Handlungszeitraum: 6. Oktober – 17. November 1469 NGZ
Handlungsort: BASIS
Clubnachrichten:

Nr. 470

Kommentar: Exotischer Informationstrip (III)
Glossar: Badakk-Kampfroboter / Chanda-Kristalle; Blaue / Transitparkett / Xylthen
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

QIN SHI tötet Kaowen, um ihn für sein Versagen zu bestrafen. Bevor der Geist des Protektors einen neuen Klonkörper erhält, geht er in der Superintelligenz auf und erlebt mit, wie sie sich mithilfe der Weltengeißel an den Bevölkerungen zweier Planeten labt. Als er wieder unter den Lebenden weilt, stellt Kaowen fest, dass er einen Splitter QIN SHIS in sich trägt, der ihn quält, ihm gleichzeitig aber neue Erkenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Die Vorbereitungen zur Eroberung Escalians sind im vollen Gange. Eine riesige Flotte wird bei der Werft APERAS KOKKAIA zusammengezogen. Die Fragmente der BASIS werden in eine Wolke aus Hyperkristallen gehüllt. QIN SHI hofft, das Raumschiff – beziehungsweise den dort vermuteten Anzug der Universen und das Multiversum-Okular – auf diese Weise doch noch in seinen Besitz zu bringen.

Die Metamorphose der BASIS schreitet jedoch unaufhaltsam voran. Spätestens ab dem 6. November 1469 NGZ beginnen sich die Fragmente wieder zu vereinigen, wobei sie sich gleichzeitig grundlegend umformen. Das Material löst sich auf und bildet neue Strukturen. Nach und nach bilden sich zwei Kugeln mit 12,5 beziehungsweise knapp 6 Kilometern Durchmesser. Dabei geraten die letzten überlebenden Galaktiker, die seit Wochen ums Überleben und gegen die von ihresgleichen abgeschnittenen Invasoren kämpfen, in tödliche Gefahr. Zur von Trasur Sargon angeführten Gruppe gehört der Schwerverbrecher Tino, dessen wahre Identität niemand kennt, bis ihm die Drogen ausgehen, nach denen er süchtig ist, so dass er im Delirium des Entzugs alles ausplaudert. Er darf in der Gruppe bleiben, denn mit seinen Fähigkeiten ist er wertvoll für den Kampf gegen die in der BASIS verbliebenen Feinde.

Eine Durchsage erklingt, der zufolge Konfiguration Phanes eingeleitet wurde. Menschenähnliche Gestalten erscheinen aus dem Nichts und führen geheimnisvolle Tätigkeiten aus. Es gelingt Tino, eine dieser Erscheinungen zum Dialog zu zwingen. Die Humanoiden bezeichnen sich selbst als Raphaeliten. Sie haben nicht damit gerechnet, dass sich noch jemand in der BASIS aufhält. Da sie niemanden töten wollen, sollen sich alle an Bord verbliebenen Lebewesen an einem bestimmten Ort treffen. Trasur Sargon und seine Leute müssen ihre Feinde dazu bewegen, sich ihnen anzuschließen. Am 17. November spricht der Ertruser mit Reparat Haogarth, dem Befehlshaber des Invasionskommandos, und einigt sich mit ihm.

Die Evakuierung erfolgt problemlos. Circa 70 Galaktiker und 150 Xylthen, Dosanthi und Badakk werden in ein BASIS-Fragment gebracht, das stabil bleibt. Doch dort gehen die Galaktiker in eine Falle. Korech Zadur, ein Dosanthi aus Haogarths Trupp, opfert sich, um eine gewaltige Panikwelle auszulösen. Die Galaktiker sind hilflos. Die Invasoren laden ihre Waffen.

Innenillustration