Fárolon (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel beschreibt unter anderem die Nachtwache und die Wächter der Perry Rhodan Neo-Serie. Für weitere Bedeutungen, siehe: Nachtwache (Begriffsklärung) und Wächter.

Der Fárolon (auch Spitze der Welt) ist eine Felsnadel nahe der Hauptstadt Konar auf Drorah im Akonsystem.

Übersicht

Der 2000 Meter hohe Fárolon ist eine Verbindung aus natürlich gewachsenem Felsen und Architektur. Um die ursprüngliche Felsnadel aus Granit windet sich technische Infrastruktur. Im Inneren der Felsnadel gibt es einen Lift. (PR Neo 250, Kap. 10, 11, PR Neo 252, Kap. 6)

Auf dem Fárolon ist der Schauer, die akonische Furcht vor der Weite, besonders stark zu spüren. (PR Neo 250, Kap. 10)

Die Luft an der Spitze des Fárolon ist sehr dünn. Damit dort Akonen bequem atmen können, kommen Pressorfelder zum Einsatz. Die Felsnadel ist nur spärlich bewachsen: Nahe dem Gipfel wachsen lediglich niedrige, anspruchslose Gehölze, die Höhenfaune, sowie die Bergalgen. Um den Fuß der Felsnadel kommt es zu einem Wetterphänomen, der Glade, die einen dichten Nebel verursacht und die Stadt Konar vollständig verbergen kann. (PR Neo 250, Kap. 10)

Nachtwache

Auf der Spitze des Fárolons hält stets ein Mitglied des Hohen Rats die Nachtwache. Der Wächter trägt aufgrund der Kälte einen sogenannten Wächtermantel, ein einfaches wollenes Kleidungsstück. Am Beginn des 22. Jahrhunderts war dieses Ritual Jahrtausende alt. Da das gesamte Sonnensystem technisch überwacht wird, sind die Aufgaben des Wächters größtenteils zeremoniell. Allerdings fungiert er bei Bedarf als eine Art Wikipedia-logo.pngPrimus inter pares als Sprecher des Hohen Rats. Während der Nachtwache ruhen sämtliche anderen Aufgaben des Wächters. (PR Neo 250, Kap. 10)

Eine Wachperiode dauert jeweils eine Woche. Bei der Wachablösung begegnen die Wächter einander traditionsgemäß nicht. (PR Neo 250, Kap. 10)

Der Wächter sitzt auf dem Skoptár, einem gewaltigen steinernen Sessel, der sowohl Kunstwerk als auch Sitzgelegenheit ist. Er ist aus verschiedenen Wikipedia-logo.pngmanganhaltigen Mineralien geschnitzt und schimmert dadurch in verschiedenen Rottönen. In dem basaltenen Sockel ist eine der leistungsfähigsten Kommunikationsanlagen von ganz Drorah untergebracht. (PR Neo 250, Kap. 10)

Zur Unterstützung des Wächters dient eine Positronik, die Überwacherin genannt wird. Durch im Skoptár verbaute Technik standen dem Wächter diverse Hologramme zur Verfügung, die ihn mit Informationen versorgen. Dazu gibt es einen kleinen Roboter, den so genannten Compagnon. Compagnons tragen Eigennamen, wie zum Beispiel Losh. (PR Neo 250, Kap. 10)

Geschichte

Es war den Akonen unbekannt, wie alt die Anlagen auf dem Fárolon waren, seine Geschichte reichte zu weit in die Vergangenheit. Im Fundament des Berges gab es Untergrundanlagen, die noch älter waren. (PR Neo 250, Kap. 10)

Quellen

PR Neo 250, PR Neo 252