Taamberg

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Der Taamberg beziehungsweise das Taamberg-Massiv liegt nahezu im Zentrum von Pthor und stellt mit dem Schubarth den höchsten Berg auf dem Weltenfragment.

Lage

Das Bergmassiv befindet sich südwestlich vom Wachen Auge, westlich der FESTUNG, nordwestlich von Donkmoon, nördlich der Ebene Kalmlech, östlich des Regenflusses und südöstlich der Senke der verlorenen Seelen. Im Norden befindet sich eine Steppe, die das Übergangsgebiet zur Wüste Fylln darstellt, und in der sich die zahlreichen Unergründlichen Seen befinden.

Etwa in der Mitte des Massivs entspringt der Regenfluss, der noch hier zahlreiche Nebenflüsse erhält und das Massiv als bereits schiffbarer Fluss verlässt.

Landschaftsbild

Der Taamberg ist kein einzelner Berg, sondern ein ganzes Bergmassiv, das im Westen und Norden relativ abrupt, im Süden und Osten über Hügeln in Flachland übergeht. Im Westen befinden sich am Fuße des Massivs eine Graslandschaft, die von einigen Tannenwäldern durchsetzt ist. Die höheren Regionen sind von Gletschereis, Firn, Harsch und Schnee bedeckt, in tieferen Lagen gibt es reichlich Felshänge, aber auch Vegetation. Die Schneegrenze beginnt bereits auf etwa 1500 m Seehöhe.

Das Massiv weist drei markante Gipfel auf:

  • Goscholth – nur 1600 m hoher Gipfel (Atlan 313) im Südwesten, wird auch als »die Goscholt-Klippen« bezeichnet
  • Knyrschohn – 4200 m hoher Berg im Nordwesten (Atlan 313)
  • Schubath – der höchste Berg auf Pthor, im Osten des Massivs gelegen, erreicht 7500 m Seehöhe. Sein Gipfel ist hornförmig. (Atlan 313) Er gilt als unbezwingbar. In einer großen Höhle unter dem Schubath befindet sich die Berserkerstadt Kelschostra. (Atlan 351)

Am Südrand befindet sich ein 30 m hoher pilzförmiger Fels, in dem der Kramolan lebte.

Bewohner

Das Taamberg-Massiv ist die Heimat der Berserker. Selbst nach deren Nahezu-Ausrottung nach dem Verrat von Razamon an den Herren der FESTUNG (ca. 8000 v. Chr.) verließen sie ihre Heimat nicht. Nur lebten sie seither in den Ruinen ihrer ehemals blühenden Städte. Eine dieser Ruinenstädte ist Tfohr, die Heimat der Familie Knyr. Kelschostra ist in einer großen Höhle unter dem Schubath angelegt worden. Nasaloom befindet sich in einem Höhlensystem unter dem Knyrschohn. (Atlan 494)

Fauna

Bekannte Tiere sind die Stormocks, Riesengeier, die gern von Berserkern eingefangen und als Jagdvögel abgerichtet werden. Yrkans sind ebenfalls Raubvögel beziehungsweise Aasfresser, die am Rand des Taamberg-Massivs leben. Wüstenspringer sind rattenähnliche Tiere mit langem Schwanz und sehr aufdringlich.

Quellen

Atlan 313, Atlan 316, Atlan 320, Atlan 351, Atlan 494