Nodh-Wald

Der Nodh-Wald ist eine Waldformation des Planeten Cessairs Welt.

Im Nodh-Wald Silurias.
Heft: PR 2952
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Die größten und undurchdringlichsten Nodh-Wälder befinden sich im Landesinneren des Kontinentes Siluria. Darin leben auch die meisten Nodhkaris. (PR 2950, S. 40)

Im Herzen des Nodh-Waldes fließt der Heselting. An den imposanten Heselting-Fällen wurde die Nodh-Festung erbaut. (PR-Storys 5)

In diesem Wald gibt es Zonen, die deutlich unter der durchschnittlichen Temperatur liegen. Dies ist vermutlich auf die Austauschprozesse der vornehmlich pilzartigen Lebewesen dieses Ökosystems zurückzuführen. Außerdem ist der Nodh-Wald davon bekannt, dass in seinem Inneren die höherwertige Technik zunehmend von Ausfällen betroffen ist. (PR-Storys 5)

Eine andere besondere Zone der Nodh-Wälder ist der Kapuzenwald. (PR 2952)

Bekannte Arten

Die Nodh-Wälder sind artenreich, allerdings kommen dort viel öfter Lebewesen vor, die den terranischen Pilzen gleichen. Von diesen sind namentlich die Knarrpilze, Stechgrünlinge, Gelbschleier, Blaupilze, Crabberkrusten, Klappröhrlinge und Peitschenflüßler bekannt. (PR 2951, S. 6–7, PR 2952, S. 27, 49)

Folgende Tierarten sind bekannt: Drachlette, Spei und Grünkäfer. (PR 2951, S. 7, PR 2952, S. 24)

Geschichte

Seit den Anfängen der menischen Zivilisation waren die Nodh-Wälder den Nodhkaris vorbehalten. Den Zugang zu diesen Wäldern verwehrten die Nodh-Hüter, die den Prallschirm bewachten, der sich um diese Waldkomplexe zog. (PR 2950, S. 40, PR 2951, S. 14)

Mehr als 300 Jahre nachdem Fitzgerald Klem aus der Milchstraße zurückgekehrt war, lebten hier weiterhin die Nodhkaris. Sie kooperierten nun mit den Menes und erlaubten eine kontrollierte Nutzung der Fakturgruben des Waldes. Zugleich machten sie die Jagd auf die Coper. (PR-Storys 5)

Quellen

• PR 2950, PR 2951, PR 2952
• PR-Storys 5