REBEL ROUSER (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Die REBEL ROUSER war ein Schwerer Kreuzer der Terranischen Flotte. Sie wurde am 16. April 2102 zerstört.

Technische Daten

Technische Daten: REBEL ROUSER
Typ: Schwerer Kreuzer
Größe: 200 m Durchmesser
Aufbau: Kugelraumer mit Ringwulst
Besatzung: 212

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Am 26. April 2102 wurde die REBEL ROUSER mit anderen Schiffen der Terranischen Flotte in die Nähe von Pluto beordert, wo eine Flotte aus 874 Schiffen von den Kolonialwelten der Solaren Union unberechtigt ins Solsystem eindrang, um den Forderungen der Kolonisten nach Freiheit und Selbstbestimmung Nachdruck zu verleihen (siehe Fall Laurin) (PR Neo 250, Kap. 1–4)

Ein imartischer Frachter beschoss die REBEL ROUSER unprovoziert mit einer Thermokanone. Da die REBEL ROUSER zum Zeitpunkt des Beschusses keinen Schutzschirm aktiviert hatte, trug sie signifikante Schäden davon, obwohl das Geschütz des zivilen Raumers relativ schwach war. Neben der Hyperfunkanlage der REBEL ROUSER waren insbesondere die Fusionsreaktoren betroffen. Kurz nach dem Treffer wollte die Erste Offizierin Kamai Santik zwei der betroffenen Fusionsreaktoren abschalten, da sie befürchtete, dass deren Abschirmfelder versagen könnten. KommandantMaas Corven befahl ihr, dies zu unterlassen, da damit die inzwischen aktivierten Schutzschirme ausfallen würden. (PR Neo 250, Kap. 1)

Wenige Minuten später entwich Wikipedia-logo.pngPlasma aus einem der Reaktoren und löste eine Kettenreaktion aus. Kommandant Corven befahl die Evakuierung. Ein Großteil der 212 Mitglieder der Besatzung entkam der vollständigen Vernichtung des Schiffes, jedoch starben 60 Menschen und 17 wurden schwer verletzt. (PR Neo 250, Kap. 1-3)

Im Anschluss an die Zerstörung des Schweren Krezuers entschuldigte sich der sichtlich schockierte imartische Kapitän in einem offenen Funkspruch und gab an, sich von der REBEL ROUSER bedroht gefühlt zu haben. Tatcher a Hainu, der Anführer der Kolonistenflotte, entschuldigte sich ebenfalls umgehend und nannte den Vorfall ein »schreckliches Missverständnis«. Er kündigte eine umfassende Aufklärung der Ereignisse an und signalisierte die Bereitschaft, den Frachterkapitän der terranischen Gerichtsbarkeit zu übergeben. Die Kolonistenflotte ließ sich durch den Vorfall jedoch nicht von ihrem Vorhaben abbrigen (für weitere Entwicklungen, siehe (siehe Fall Laurin) (PR Neo 250, Kap. 1–3)

Quelle

PR Neo 250