Raboff

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Der Bardoff Raboff war auf seiner Heimatwelt ein »Steinsucher«.

Geschichte

Im März 3821 erschienen auf dem Planeten Bardoff einige Metagyrrus. Sie baten Raboff, den Erfahrensten des Volkes von Bardoff, sie zu begleiten. Die Metagyrrus wollten ihn mit Tuschkan zusammenbringen. Er sollte auf ihn einwirken und den Hathor überzeugen, seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Zeitchirurgen einzustellen, weil er die falschen traf. Die Metagyrrus brachten Raboff durch den Zeitgruft-Operator von Bardoff mit einem Time-Shuttle fort. (Atlan 843)

Tuschkan flog mit einem Beiboot der RA-perfekt zum Ausgangspunkt von rätselhaften Störimpulsen, in denen eine codierte Nachricht versteckt war. Während seines Fluges verfiel der Hathor immer wieder ins Grübeln. Immer mehr zweifelte er an der Schuld der Zeitchirurgen am Untergang seines Volkes. Sie schienen tatsächlich eher Opfer als Täter zu sein und Hilfe zu benötigen. Bei seiner Grübelei verfiel er zunehmend in Depressionen. Er dachte sogar an Selbstmord, um den inneren Konflikt zu lösen. (Atlan 843)

Schließlich riss ihn ein rätselhafter Funkspruch aus seinen trüben Gedanken. Ein Unbekannter wollte ihn treffen. Als Tuschkan den Treffpunkt erreichte, wartete dort Raboff auf ihn. Der Hathor wollte jedoch nichts mit ihm zu tun haben und versuchte ihn fortzuschicken. Der Mann von Bardoff war stur, er erzählte, was er von den Metagyrrus über die Zeitchirurgen und über die Widerstandsgruppe erfahren hatte, die Tuschkan seinerzeit gerettet und zu Thendor gebracht hatte. Außerdem teilte er dem Hathor die Koordinaten eines Relais mit, von dem die empfangenen Impulse ausgegangen waren. (Atlan 843)

Als Tuschkans Raumschiff sich dem Relais näherte, empfing es einen Funkspruch, in dem jemand angewiesen wurde, den Weg über die »Wabenwelt« zu nehmen. Damit konnte nur Nimroy gemeint sein, wusste der Hathor. Bevor er sein neues Ziel anflog, schickte er Raboff zu dessen Enttäuschung fort. (Atlan 843)

Tuschkan geriet in Auseinandersetzungen mit den Metagyrrus. Der Tumult endete erst, als Raboff auftauchte. Er forderte die Metagyrrus auf, Tuschkan zu vertrauen. Der Hathor wurde in das Analogon gebracht, in das wider Erwarten Zgmahkonen unter dem Befehl von Dulugshur eindringen konnten. Es kam zum Zweikampf zwischen dem Sternenmarschall und Tuschkan, der sich in das Innere des Doms Kesdschan verlagerte. Es gelang Dulugshur, Tuschkan zu überwältigen. Während zwei Zgmahkonen mit ihrem verletzten Anführer verschwanden, erkannte der Hathor, dass sein Gegner nicht allein in seinem Körper gewesen war. (Atlan 843)

Tuschkan lag im Sterben. Über Funk bat er Raboff, die Metagyrrus aufzufordern, endlich aktiv gegen die Sternenbrüder zu kämpfen. Während sein Körper starb, fand Tuschkan sein Glück. Er wurde eins mit dem Dom. Fünf Metagyrrus brachten Tuschkans Lichtanzug zu seiner Sphäre. Bald darauf vernichtete eine Explosion beides. Etwa zur gleichen Zeit machte sich Raboff auf den Weg. Er wollte seinem Volk von Tuschkan berichten, der das Ziel seines Daseins erreicht hatte. (Atlan 843)

Quelle

Atlan 843