Sindro

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Bei Sindro handelt es sich um eine Manifestion von Yephenas, dem Mächtigen, der die Dimensionsfahrstühle baute. (Atlan 499)

Erscheinungsbild

Er trat als knapp einen Meter großer Humanoide auf, dessen Kopf, Körper und Gliedmaßen im richtigen Verhältnis zueinander standen. Sein schneeweißes Haar wurde von einem Turban weitgehend verdeckt, das Gesicht war faltig, mit rot schimmernden Augen. (Atlan 314)

Bei seinem ersten Auftreten in der Oase Teimabor war er mit einem einfachen, an eine Mönchskutte erinnernden gelben Gewand bekleidet, das bis auf den Boden reichte. Einige edelsteinbesetzte Ringe zierten seine winzigen Finger. In einer Tasche seiner Kutte führte er eine Panflöte mit sich, mit der er andere Pthorer hypnotisch beeinflussen konnte. (Atlan 314) Bei seinem zweiten Auftreten bei der Vollversammlung der Magier im Tal der Schneeblume war er abenteuerlich bunt bekleidet, so dass er selbst unter den skurrilen Magiern optisch auffiel. (Atlan 328)

Im Jahre 2650, vor dem Erwachen des Mächtigen Yephenas, war der kleine Mann wieder in ein gelbes, kuttenähnliches Gewand gekleidet. (Atlan 499)

Charakterisierung

Er behauptete von sich, alle Geheimnisse von Pthor zu kennen. (Atlan 499)

Geschichte

Sindro tauchte erstmals in der Oase Teimabor auf, wo er mittels seiner Wikipedia-logo.pngPanflöte half, die befreiten und sich selbst überlassenen Gefangenen der Schattenkullja wieder einzufangen, da diese mit ihrer neu gewonnenen Freiheit überhaupt nichts mehr anfangen konnten und sich selbst zu schaden begannen. Dann erzählte er Atlan vom Geheimnis der Schattenkullja und verschwand wieder, indem er sich einfach auflöste. (Atlan 314)

Einen weiteren Auftritt hatte er im Tal der Schneeblume, als er Koratzo den entscheidenden Hinweis gab, wie die bevorstehende Abstimmung über das Verhältnis der Magier zu den Herren der FESTUNG in seinem Sinne beeinflusst werden konnte. (Atlan 328)

Im Jahre 2650 tauchte Sindro in der Höhle Koratzos in der Tronx-Kette auf. Der Geheimnisvolle gab sich als Bote des Mächtigen Yephenas zu erkennen. Er forderte von Koratzo, die Psi-Speicher des Skatha-Hir sofort zu öffnen, außerdem werde der Mächtige nach seinem Erwachen nicht nur den Dunklen Oheim vernichten, sondern alle, die irgendwann in der Vergangenheit in seinem Bann standen. Dies lief auf eine Zerstörung der Dimensionsfahrstühle hinaus, die Atlan nicht akzeptieren wollte. Es kam zu einem Psychoduell zwischen dem Boten und dem Arkoniden. Razamon griff mehrfach rettend zu Gunsten Atlans ein. Dies war dem Berserker möglich, da er inzwischen gelernt hatte, seinen Zeitklumpen in seiner Wirkung zu steuern. Er konnte so durch die Zeit reisen oder andere Personen in Zeit verzerrende Felder einschließen. Letztlich erwachte der Mächtige, bevor Koratzo den Skatha-Hir geöffnet hatte. (Atlan 499)

Quellen

Atlan 314, Atlan 328, Atlan 499