Sobensten

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Der Anstize Sobensten war ein Parzellenschneider in der Parzelle Hüffen.

Geschichte

Im Jahre 1225 NGZ wurde Sobensten auf die chaotischen Verhältnisse im Bauabschnitt Corl 22 der Parzelle Corl aufmerksam. Der dortige Abschnittshauer Eggober schien die Lage nicht im Griff zu haben. Als dieser die Unterstützung eines Mortan anforderte, sagte ihm der Parzellenschneider die Entsendung eines dieser gefragten Spezialisten zu. Nach einiger Zeit erkundigte sich Sobensten nach dem Verbleib des Mortan, der auch in anderen Teilen der Intrawelt dringend gebraucht wurde. Noch während des Gesprächs erhielt der Parzellenschneider die Mitteilung, dass der Mortan bereits in Draggendu eingetroffen war. (Intrawelt 7)

Im Hort der Drieten griff Eggober Atlan und dessen Gefährten an. Tuxit brachte die Schwarzkammer des Abschnittshauers zum Absturz. Eggobar hatte das Bewusstsein verloren. Plötzlich tauchte eine weitere Schwarzkammer in der Höhle auf. Sobensten kümmerte sich zuerst um den Abschnittshauer. Er musste in das Hospiz gebracht werden. Albia beauftragte Sobensten, Atlan und Begleiter in das Hospiz zu bringen. Dort würden sie Informationen über den Flammenstaub finden. Sobensten war über seine Aufgabe nicht gerade begeistert, fügte sich aber doch dem Willen der Drieten. (Intrawelt 7)

Sobensten meinte, dass ein alter Patient des Hospiz, Kartnich, Antworten für Atlan hatte. Auf ihrem Weg kam es zunächst zu einem Angriff von drei Robotern auf die kleine Gruppe. Er wurde abgewehrt. Danach gelangten sie an einen Bereich, an den noch keine Parzelle eingebaut war. Von hier aus war die Membran zu sehen und zu spüren. Wie Sobensten erklärte, hielt die Membran den Flammenstaub in der Intrawelt fest. (Intrawelt 8)

Die psionische Ausstrahlung war sehr stark, sie versuchte die Gruppe von sich fernzuhalten. Die Gefährten reagierten mit Schwindel und Übelkeit. Nur die Anstizen waren dagegen immun. Doch Atlan ging mit Sobensten bis zum Rand des »psionischen Ozeans«, und plötzlich schlug die Ausstrahlung um und versuchte, den Arkoniden zu sich zu locken. Nur dank des Extrasinns gelang es Atlan, umzukehren und sich nicht in den Weltraum zu stürzen. Sobensten war beeindruckt und brach sein Schweigen. Er erzählte ein wenig über die Anstizen. (Intrawelt 8)

Bald kam es erneut zu einem Attentat, und nun glaubte auch Sobensten nicht mehr an einen Unfall. Schweigend gelangte die Gruppe zum Hospiz. Einige der Würfel, aus denen das Hospiz sich zusammensetzte, stürzten unvermittelt auf die Schwebeplattform der kleinen Gruppe herab. Doch auch dieses Attentat schlug fehl. (Intrawelt 8)

Endlich innerhalb des Hospiz angekommen, wurde nach einem Gespräch mit dem Obersten Arzttechniker Prielsnig klar, dass Kartnich hinter den Manipulationen steckte. Atlan, Tuxit und Jolo begaben sich zu ihm, während sich um das Hospiz Roboter der Anstizen sammelten und den Würfel angriffen. (Intrawelt 8)

Nach einem Gespräch mit Atlan wollte Kartnich die Begleiter des Arkoniden sehen. Jolo beachtete er nicht, doch Tuxit schien er zu kennen oder zumindest Artgenossen des Vogelwesens. Atlan deaktivierte die Schwarzkammer des Anstizen, der daraufhin endlich sterben konnte. Mit seinen letzten Worten gab Kartnich Atlan zu verstehen, dass er verwirrt wäre, denn der Arkonide kam zu ihm, um Antworten zu erhalten, die er ihm nicht geben durfte. Dabei hatte er einen Begleiter, der viel bessere Auskünfte über den Flammenstaub und die Erbauer der Intrawelt geben konnte. Dieser Begleiter war Tuxit. (Intrawelt 8)

Quellen

Intrawelt 7, Intrawelt 8