Osath

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit der Stadt der Vergessenen und dem Bezirk der Geister in der Stadt der Freien. Für weitere Bedeutungen, siehe: Bezirk der Geister, Stadt der Freien (Begriffsklärung) und Stadt der Vergessenen (Begriffsklärung).

Osath, auch genannt Mausefalle VII, ist der bekannteste Planet im Mausefalle-System.

Übersicht

Osath, eine Welt mit erdähnlicher Atmosphäre, war einst die Heimatwelt der Osather. Der Planet ist die Quelle des Zugstrahls, welcher allerdings in Planetennähe nicht mehr wirksam ist. Scharen von Robotern zerlegen die Trümmer, die der Zugstrahl erfasst hat. Die Teile werden in Energieblasen gehortet. Nach der Gewinnung der Materialien wird eine Vorsortierung durchgeführt. Diese Prozesse erfolgen im freien Weltall. Osath wird von mindestens 24 echten und künstlichen Monden umkreist. Einige der Monde sind zu gewaltigen Kraftwerken ausgebaut worden, andere bestehen praktisch nur aus überschüssigem Material, das von Objekten stammt, die der Zugstrahl eingefangen hat und die momentan nicht für die Energiegewinnung gebraucht werden. Die Materie wird in den Kraftwerken vollständig in Energie umgesetzt, diese wiederum wird zur Deckung des enormen Verbrauchs von Osath auf den Planeten transferiert. (Atlan 511)

Der Planet hat 1,5-fache Erdgröße und eine Schwerkraft von 1,5 g, die Temperaturen betragen an den vereisten Polkappen minus 30 °C und am Äquator plus 40 °C. Es gibt nur einen großen Kontinent, der sich von Pol zu Pol erstreckt. Zwei Drittel der Planetenoberfläche sind von Ozeanen bedeckt. Zahlreiche größere und kleinere Inseln und Inselgruppen liegen in der Nähe der Küsten. (Atlan 511)

Ein Tag auf Osath dauert 31 Stunden.

Der Planet ist von einer dichten, undurchdringlich wirkenden Wolkenhülle umschlossen und ähnelt damit der solaren Venus. Die Wolkendecke ist jedoch so dünn, dass das Licht von Mausefalle bis zur Oberfläche durchdringen kann. Die Sichtverhältnisse auf der Oberfläche sind aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und der vielen Wolken nicht besonders gut. Es kommt oft zu schweren Stürmen und Unwettern. Die Luftfeuchtigkeit ist überall sehr hoch. Es gibt ausgedehnte Wälder aus sehr breiten, aber niedrigen Nadelbäumen. Dazwischen sind Ruinen erkennbar. Tierisches Leben scheint es nicht zu geben. (Atlan 511)

Orte und ihre Bewohner

Assygha

Assygha war bis zu einem unbekannten Zeitpunkt die Hauptstadt der Osather und das Zentrum ihrer Kultur. Im Jahre 3791 war sie verlassen. Im Gegensatz zu den anderen Städten des Planeten wird Assygha von den Robotern peinlich genau gewartet und zeigt deshalb kaum Verfallserscheinungen. In der Stadt stehen Gebäude aus vielen Epochen und mit unterschiedlichen Baustilen. Es gibt hohe, schlanke Türme, Flachbauten und verwinkelte Gebäude, kantige Wohnblöcke, Pavillons und Palais, burgähnliche Bauwerke und kuppelförmige Gebilde. Assygha enthält auch die Steuerzentrale, von der aus der Herr in den Kuppeln direkt angesprochen werden kann. Außerdem befindet sich unter mindestens einem Gebäude der Stadt eine Kammer, in der ein Überlebenstank für ein osathisches Paar steht. Die Osather überdauern dort zwar Jahrhunderte, aber ihre Körper zerfallen allmählich. (Atlan 520)

Assygha wurde ausgewählt, den 5000 Solanern, Extras und Monstern von der SOL als neue Heimat zu dienen. (Atlan 520)

Gambaneg

Vor den Küsten des Kontinents liegen mehrere Gruppen unterschiedlich großer Inseln. Auf Gambaneg, der vom Kontinent aus am nächsten gelegenen Insel, sind die so genannten Altwesen untergebracht. Gambaneg ist eine gebirgige und im Landesinneren unwegsame Insel von der ungefähren Größe Wikipedia-logo.pngNeuguineas. Die Küstenregionen sind bewaldet, das Klima ist subtropisch. (Atlan 515)

Altwesen

Die Altwesen sind die Nachkommen der ersten Raumfahrer, die auf Osath gestrandet sind und für die der Herr in den Kuppeln sich aus unbekannten Gründen nicht mehr interessiert, so dass sie nicht in der Stadt der Freien leben müssen und weitgehend sich selbst überlassen bleiben. Die Roboter des Herrn in den Kuppeln zeigen sich nur äußerst selten auf den Inseln. Es herrscht das Recht des Stärkeren, was zu teilweise unmenschlichen, grausamen Verhältnissen geführt hat. Es kommt oft zu Machtkämpfen auf Gambaneg, seltener auch mit anderen Inseln. (Atlan 515)

Viorvarden

Hauptstadt der Insel ist Viorvarden. Die Stadt liegt an einer Küste der Insel und hat einen großen Hafen. Die Altwesen von Viorvarden leben hauptsächlich vom Fischfang und vom Handel. Reichtum und Armut liegen in Viorvarden dicht beieinander. (Atlan 515)

Die Stadt besteht aus einer wilden Ansammlung vergleichsweise primitiver Gebäude aller Art. Eine Stadtplanung gibt es nicht. Die Stadt ist in zahlreiche Viertel unterteilt. In manchen wohnen die Angehörigen eines bestimmten Volkes, es gibt aber auch solche Reviere, in denen ein buntes Gemisch aus Angehörigen verschiedener Völker lebt. Jedes Viertel wird von einem mehr oder weniger mächtigen Herrscher kontrolliert. Jeder Herrscher ist bemüht, sein Revier auszudehnen. Neulinge auf den Inseln sind deshalb sehr begehrt. Es gibt zwei Hauptlager: Ushannyn kontrolliert den oberen Teil der Stadt, Forresjor ist sein schärfster Rivale. (Atlan 515)

Es gibt außerdem große Slums, die eine Sonderstellung einnehmen. Hier leben nur Wesen, die für die anderen Stadtbewohner zu nichts mehr nutze sind. Einen Herrscher haben sie nicht, sie halten alle eng zusammen. (Atlan 515)

Roboter und Missgebaute

Stattdessen wird Osath von Robotern bevölkert, die alle noch funktionierenden Anlagen betreiben. Diese Roboter verrichten teilweise sinnlose Tätigkeiten, da sie nicht mehr koordiniert werden. Es haben sich mehrere Gruppen gebildet, die sich bekämpfen, wenn ihre Aufgabenbereiche kollidieren. Eine dieser Gruppen wird von den Phanos gebildet. Alle Roboter, die über ein eigenes Bewusstsein verfügen und nicht vom Herrn in den Kuppeln kontrolliert werden, werden als Missgebaute bezeichnet. (Atlan 511) Diese Missgebauten haben sogar Gefühle entwickelt. (Atlan 512)

Stadt der Freien

Auf Osath gibt es mehrere uralte Ruinen und mindestens einen großen Raumhafen, der noch in Betrieb ist. Der Raumhafen liegt in einer Ebene in den südlichen gemäßigten Breiten des Kontinents in Sichtweite eines Gebirges mit schneebedeckten Gipfeln. Richtung Süden erstreckt sich eine ebene Fläche, die von einer betonähnlichen Schicht überzogen ist und als Erweiterung des eigentlichen Raumhafens dienen kann. Auf dieser Fläche erheben sich in unregelmäßigen Abständen einzelne Gebäudeblocks. Nördlich davon liegt die Stadt der Freien. Sie besteht teilweise aus provisorischen Unterkünften, Baracken und Hütten, die ohne jegliches System angelegt sind. Es stehen aber auch einzelne große, kunstvoll gefertigte Häuser in dieser Stadt. (Atlan 511)

Die gesamte Stadt ist vollrobotisiert, viele Straßen und Häuser sind eigenständige Roboter. Einige davon haben eine ausgeprägte Individualität, so dass man fast von einem eigenständigen Bewusstsein sprechen kann. In der Stadt leben alle intelligenten Wesen, die zusammen mit ihren Raumschiffen usw. ins Mausefalle-System hineingezogen, von den Robotern auf den Planeten gebracht worden sind und dort die Prüfung bestanden haben. Sie gelten als »Freie«, sind aber keineswegs frei. Sie können die Stadt nicht mehr verlassen und sind faktisch Gefangene der Roboter. Auf diese Weise haben sich im Verlauf der Zeit die unterschiedlichsten Wesen in der Stadt der Freien angesiedelt. (Atlan 512)

Die Stadt der Freien ist von einer Mauer umgeben. Hinter jenem Tor, durch das Atlan und seine Gefährten im Jahre 3791 die Stadt betraten, liegt ein mit bunten Plastikplatten belegter Platz mit einem halbverfallenen Brunnen im Zentrum. Der Platz wird von fünf bis acht Meter hohen und fensterlosen grauen Gebäuden umsäumt. Eine Straßeneinmündung unterbricht die Häuserfront. An der Innenseite der Mauer verläuft ein etwa zehn Meter breiter Streifen aus gelbem Sand. (Atlan 512)

Auf einem großen Platz erhebt sich ein rund 100 Meter hoher stählerner und fensterloser Turm. Am Fuß des Bauwerks zieht sich ringförmig eine vier Meter hohe und zehn Meter breite Rampe hin. In kurzen Abständen sind Tore zu finden, die über die gesamte Höhe verteilt sind. Im Turm sind Lagerhallen für Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs, wie Kleider, Haushaltsartikel und Küchengeräte untergebracht. Die Bewohner der Stadt der Freien holen sich aus dem Turm, was sie benötigen. (Atlan 512)

Straße der Klunlikker

Die Straße der Klunlikker erstreckt sich von dem Platz hinter dem Tor und endet in einer T-förmigen Kreuzung. (Atlan 512)

Bezirk der Geister

Ein großer Bereich der Stadt wird als Bezirk der Geister bezeichnet. Er dient Y'Man und anderen Missgebauten als Versteck, allerdings leben hier keine Gefangenen. Y'Man hält den Bezirk der Geister durch einen Trick frei von den Robotern des Herrn in den Kuppeln. Er lässt kleine fahrbare Projektoren durch die Straßen der Stadt patrouillieren, die schemenhafte Energiegebilde erzeugen können. Sobald ein Roboter des Herrn die Stadt betritt, wird er von diesen »Geistern« eingekreist und vernichtet. Die »Geister« vernichten immer nur einzelne Roboter auf diese Weise, niemals ganze Gruppen, um keinen massiven Gegenschlag des Herrn in den Kuppeln zu provozieren. Bei Robotern, die von den »Geistern« angegriffen werden, greift stets die Programmierung, die für die Sicherung der eigenen Existenz zuständig ist, so dass sie die Flucht ergreifen. (Atlan 513)

Kuppeln der Prüfung

Im Süden schließt sich an den Raumhafen eine mehrere Kilometer große Betonfläche an, auf der sich ein Komplex aus sieben gleich großen Kuppeln erhebt. Sechs Kuppeln bilden einen 300 Meter durchmessenden Kreis, die siebte Kuppel wird von diesem Kreis umschlossen. Die Kuppeln berühren sich und gehen an diesen Stellen ineinander über. In der Zentralkuppel befindet sich eine Anlage, in der neu angekommene Intelligenzwesen geprüft werden, bevor sie den Status von »Freien« erhalten. Die Anlage besteht aus einem riesigen Dom, dessen Grundfläche durch farbig leuchtende Linien in Quadrate unterteilt ist. Auf jedem dieser Quadrate steht ein Roboter. Die meisten Quadrate sind Fallen (Falltüren, Gravitationsprojektoren, Illusionsprojektoren, Energiestrahler usw.), nur wenige können gefahrlos betreten werden. Die Prüflinge haben die Aufgabe, diese Fläche unter Zeitdruck zu überqueren. Der Rückweg wird ihnen von den Robotern durch Energiefelder versperrt. (Atlan 511)

Stadt der Vergessenen

Mehrere Tagesmärsche im Westen des aus Raumhafen, Robotstadt und Kuppelanlage gebildeten Komplexes liegt die Stadt der Vergessenen. Von weitem sieht sie aus wie eine Ansammlung schimmernder Paläste, tatsächlich handelt es sich jedoch um eine uralte Ruinenstadt, deren technische Anlagen noch zum Teil intakt sind. Die Stadt besteht aus Gebäuden und Türmen in unterschiedlichen Stadien des Verfalls, die sich auf einem Tafelberg mit steilen Flanken erheben. In der Stadt liegen überall Schutt und Trümmer herum, dazwischen wuchern Pflanzen. (Atlan 514)

In der Stadt der Vergessenen leben mehrere hundert Raumfahrer aus verschiedenen Völkern, die von Y'Man und den Missgebauten aus der Stadt der Freien befreit worden sind, sowie einige Missgebaute, die Lebensmittel schmuggeln. Wasser wird aus Zisternen gewonnen, die tief im Fels des Tafelberges eingegraben sind. Lebensmittel werden von den Missgebauten geschmuggelt. (Atlan 514)

Tal der Kuppeln

A518 1.JPG
Atlan 518
© Heinrich Bauer Verlag KG

Das Tal der Kuppeln ist der Standort der Gigantpositronik, die den ganzen Planeten steuert: Des Herrn in den Kuppeln. Das Tal hat einen Durchmesser von mindestens 14 Kilometern und hat die Form einer flachen Schüssel. An den Hängen des Tales stehen mehrere Robothäuser, wie beispielsweise das Haus der Bevorzugten, für die Harrenden, die hier vom Herrn in den Kuppeln mittels Illusionen einer weiteren Prüfung unterzogen werden, bevor sie sich ihm nähern dürfen. Einige dieser Häuser sind defekt oder außer Betrieb. Die äußeren Regionen des Talkessels sind mit Gras und Gestrüpp bewachsen, näher zum Zentrum hin gibt es Bewaldung aus den für Osath typischen Wikipedia-logo.pngbanyanähnlichen Bäumen. (Atlan 518)

Den tiefsten Punkt stellt das Zentrum des Talkessels dar. Dort erheben sich sieben Kuppeln auf einer kreisförmigen, grasig-sumpfigen Lichtung, die mehrere Kilometer durchmisst. Sechs Kuppeln mit einem Durchmesser von circa 800 Metern und einer Höhe von gut 260 Metern umgeben eine Zentralkuppeln, die an der Basis einen Kilometer durchmisst. Die Nebenkuppeln sind in der Form eines Sechsecks angeordnet. Die schmucklosen Kuppeln weisen keine äußerlichen Besonderheiten auf. Sie bestehen aus grauer Metallplastik. Die Kuppeln öffnen sich auf Zuruf und können problemlos betreten werden. Allerdings ist im Inneren ein hemmender Einfluss wirksam, der dafür sorgt, dass ein ungebetener Gast ab einem bestimmten Punkt nicht weitergehen kann und umkehren muss. Im Inneren der Kuppeln wächst scheinbar üppige Vegetation, tatsächlich handelt es sich hierbei aber nur um Illusionen oder Materieprojektionen. (Atlan 518)

Ohne diese Illusionen sind die Kuppeln fast völlig leer und haben einen ebenen Boden, auf dem silberne Streifen von der Breite eines schmalen Fahrweges von der Kuppelperipherie her zum Zentrum laufen. In der Zentralkuppel erhebt sich an diesem Punkt ein schimmernder Monolith aus transparenter Substanz: Dies ist die Schnittstelle zum Herrn in den Kuppeln. (Atlan 518)

Geschichte

Atlan und einige Begleiter gelangten im April 3791 mit dem Quader, der ebenfalls in das System hineingezogen und dort zerlegt wurde, nach Mausefalle VII, wo sie von den in sinnlose Aktivitäten verstrickten Robotern in Empfang genommen und einer Prüfung unterzogen wurden. Diese Prüfung verlief positiv für die Solaner. Sie wurden daraufhin als Freie akzeptiert (Atlan 511), setzten sich aber in der Stadt der Freien ab, um zum Herrn in den Kuppeln zu gelangen und diesen dazu zu bewegen, die SOL aus dem Zugstrahl freizugeben. (Atlan 512)

Beim Versuch, Y'Man zu erreichen, gelangten Atlan und seine Begleiter in die Stadt der Vergessenen. Dort erhielten sie Kontakt mit Akitar, der Y'Man nahe stand, und konnten erstmals über Funk mit Y'Man sprechen. Sie mussten fliehen, als die Stadt von Robotern des Herrn in den Kuppeln angegriffen wurde. Auch in Viorvarden, wo sie von Rtrigor versteckt wurden, waren sie nicht lange sicher. Am 20. Mai führten Roboter des Herrn in den Kuppeln eine Razzia in der Stadt durch, dabei wurden Atlan und seine Begleiter gefangen genommen.

Am selben Tag erreichte die SOL die Demontagezone und wurde von Robotern geentert. Es zeigte sich, dass die Energieschutzschirme der Roboter von den Waffen der Solaner nicht durchschlagen oder zum Zusammenbruch gebracht werden konnten. Die Solaner mussten sich deshalb zurückziehen, während die Außenbereiche der SOL zerlegt wurden. Die Roboter schotteten freigelegte Bereiche mit Energieschutzschirmen gegen das Vakuum ab. Solaner, die ihnen in die Hände fielen, wurden mit sanfter Gewalt entwaffnet und nach Osath gebracht.

Atlan und Weicos gelang es, die Hauptkuppel zu erreichen, in welcher der Herr in den Kuppeln residierte. Sie brachten die Gigantpositronik dazu, auf die weitere Demontage der SOL zu verzichten. Den Zugstrahl deaktivierte der Herr in den Kuppeln jedoch zunächst nicht. Er gewährte circa 5000 Solanern, Monstern, Extras und Buhrlos, die die SOL verlassen wollten, Zuflucht auf dem Planeten, da er sich in ihnen geeignete Hilfskräfte erhoffte. Anfang Juni gelang es Atlan, den Herrn in den Kuppeln davon zu überzeugen, dass er eigentlich nicht mehr seiner Programmierung folgte, sondern nur noch eigennützig handelte. Daraufhin entließ der Herr in den Kuppeln die SOL am 20. Juni aus dem Zugstrahl.

Quellen

Atlan 511, Atlan 512, Atlan 514, Atlan 515, Atlan 518, Atlan 520